Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Der Weiland
52 
Auenfest
55 Möwenauge
Mourn
55 
Alter Annex
57 
West-Mourn
56 
Halo
60 Möwenauge
008 Loth ast Gnath
Die Nestbauten der Gnath, geformt aus Lehm und Speichel, sind erstaunlich stabil und bieten Schutz vor der harschen Witterung des Dravanischen Vorlands. Der Rauch, der aus den schlotartigen Hügeln steigt, ist ein Räucherharz, das aus unbekannten Gründen geeignet ist, die Drachen fernzuhalten.
009 Kleiner Annex
Die Ruinen einer ehemals stolzen Stadt. Die offizielle Doktrin der Kurie sagt, dass hier eine Siedlung der Häretiker stand und von Halone in einem Akt göttlicher Einmischung dem Erdboden gleichgemacht wurde. Unabhängige Historiker bestreiten diese Darstellung.
010 Trinär-Annex
Drei Türme von einer Bauart, die es sowohl Drachen als auch Elezen gestattet, sie zu bewohnen. Diese architektonische Besonderheit würde die Deutung der Kurie stützen, nach der ketzerische Hexen die Türme erbauten, um dort mit ihren verbündeten Drachen zu hausen.
011 Hundertfacher Schrei
Der reißende Fluss hat große Teile der alten Ruinen am Fuße des Sohm Al mit sich gerissen. Dort hausen nun Ungeheuer, die sich von kleineren Lebewesen in den Wassern ernähren, und Drachen, die sich von den Ungeheuern ernähren.
012 Halo
Dieser uralte Altar befindet sich in den feurigen Tiefen von Mourn. Von den zwei Statuen eines Mädchens und eines Drachen, die ihn einst einrahmten, ist nur die letztere erhalten. Wer einen Blick nach oben riskiert, erkennt die Unterseite des schwebenden Gipfels von Sohm Al.
013 Fiederhag
Fallensteller und Jäger, die es auf wilde Chocobos abgesehen hatten, gründeten diese Waldsiedlung, die durch das Blätterwerk der majestätischen Siebenhimmelbäume vor den Blicken der Drachen geschützt ist.
014 Sohm Al
Der höchste der vielen eindrucksvollen Gipfel von Abalathias Rückgrat und der höchste Ort Eorzeas. Für die Drachen ist er heiliger Boden und die letzte Ruhestätte, wenn sie sich auf die letzte Reise begeben. Der schwebende Gipfel ist nicht aus Stein, sondern purem Kristall, und ein unvergesslicher Anblick.
047 Der Weiland
Dieser heute gemächlich dahinziehende Fluss soll laut örtlichen Jägern einst rot vom Blut der Drachen und ihrer Gegner gefärbt gewesen sein. Die Leute, die sich mit den Drachen verbrüdern, lehnen diese Interpretation des Namens ab und sehen den Fluss stattdessen als Symbol der vergangenen Zeit, seit sich die Wege von Drachen und Sterblichen trennten.
048 Loth ast Vath
Der Teil der Gnath, die aus der Kolonie verstoßen wurden und sich die Vath nennen, errichtete Loth ast Vath als ihre Zufluchtstätte. Sie stehen mit dem Bindenden gedanklich nicht länger in Kontakt, weshalb sie sich auch die Unverbundenen nennen.
049 Knirschende Kiesel
Die Knirschenden Kiesel sind alles, was von einer einst bedeutenden Handelsstraße übriggeblieben ist. Mancher Jäger aus Fiederhag ärgerte sich schon über die unter den Stiefeln knirschenden losen Steine, deren Geräusch auch weniger schreckhafte Beute zur Flucht veranlasst.
050 Dannen-Weg
Diese Straße zum Trinär-Annex wurde ursprünglich Dran Errn genannt, was soviel wie „Weg der Drachen und der Fünf Völker“ bedeutet, doch durch die schwierige Aussprache wurde der Name mit der Zeit zu „Dannen“ verschliffen. Heute erinnern sich nur noch die Drachen an seine versöhnliche Bedeutung.


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Dravanisches Vorland - Katze wurde hungrig