Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Thaliak-Mittellauf
60 Möwenauge
Der Thaliak
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029 Arkhitekton
Einst bauten die Sharlayaner Ätheryten in dieser Werkstatt, doch nun wird sie von den berüchtigten Goblins der Indigohand bewohnt, die die technischen Hinterlassenschaften für ihre diabolischen Pläne missbrauchen.
030 Akademie-Viertel
Diese verlassene Siedlung der Sharlayaner erstreckt sich am Westufer des Flusses Thaliak. Sie beherbergt das Sankt Mocianne-Arboretum und war ein Zentrum für Bildung und Wissenschaft. Sie geht zurück auf die Städte des Lernens, die in längst vergangenen Zeiten existierten.
031 Zenotaph
Ein steil emporragender Monolith, der in Erinnerung an die großen Denker einstiger Tage errichtet wurde, deren Theorien Eorzea maßgeblich geprägt haben. Zusammen mit dem Sharlayaner Motto „Wissen suchet nicht den Geist“ sind die Namen zahlloser Gelehrter in den Stein gemeißelt.
032 Kippender Krug
Der Ort, an dem zahlreiche Schmelzwasserläufe aus Abalathias Rückgrat hervortreten, die Hänge hinablaufen und schließlich zum mächtigen Thaliak-Fluss zusammenfließen. Der Name leitet sich von dem Krug des Gottes Thaliak ab, aus dem sich der Fluss der Weisheit ergoss.
033 Große Gubal-Bibliothek
Eine gigantische Bibliothek, die die Sharlayaner bauten, um all das Wissen zu horten, das sie während ihrer Reisen durch Eorzea gesammelt hatten. Viele Schriften nahmen die Bibliotheksherren beim großen Auszug mit zurück in ihre Heimat, doch noch immer sollen verbotene Bücher in einer versiegelten Kammer in den Kellern des Gebäudes schlummern.
034 Orn-Busch
Ein urzeitlicher Wald, der sich im nördlichen Teil des Dravanischen Hinterlands erstreckt. Die üppige Natur wird gespeist von den klaren Wassern des Thaliak-Flusses. Fast gänzlich unberührt, stellen die wilden Tiere in dieser Region ein ernstes Hindernis für jeden dar, der Sharlayan ohne Abstecher durch das Vorland erreichen möchte.
035 Sankt Mocianne-Arboretum
Dieser botanische Garten der Sharlayaner beherbergte einst Flora und Fauna aus allen Teilen Eorzeas, deren Erforschung uns viele wertvolle Erkenntnisse über die Natur lieferte. Doch seit dem großen Auszug ist das Arboretum verlassen und verwilderte über die Jahre.
057 Thaliaks Katarakt
Auf seinem schlängelnden Weg in den Orn-Busch ergießt sich der Thaliak in einen tosenden Wasserfall. In der Vergangenheit bewiesen sich tollkühne Jünglinge ihren Mut, indem sie möglichst nah an den Rand des reißenden Sogs schwammen, ohne von ihm erfasst und über die Klippe gespült zu werden. Erst ein strenges Schwimmverbot bereitete dem leichtsinnigen Treiben und den vielen tragischen Unfällen ein Ende.
058 Pfad des Wissens
Diese kolossale Brücke war einst eine geschäftige Lebensader, auf der Forscher, Studenten und Kuratoren auf ihrem Weg zur Großen Gubal-Bibliothek verkehrten. Auch ihre mächtigen Steinsäulen konnten den gewaltigen Landverschiebungen während der Siebten Katastrophe nicht standhalten - die Zerstörungen bleiben bis heute unrepariert.
059 Die Dolche
Eine Region des Hinterlands, aus deren Boden spitze Steinsäulen wie Dolche herausragen. Sharlayans Gelehrte debatierten leidenschaftlich gerne darüber, ob der Name nicht zu einfach und umgangssprachlich war, doch wurde nie über einen neuen Namen abgestimmt, da die Liste der Namensänderungsanträge bald die Anzahl der Steinsäulen überstieg.


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Dravanisches Hinterland - Katze wurde hungrig