Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Zweistrom
50 
Aschenpfuhl
52 
Klarteich
60 Möwenauge
Drachengeifer
60 Möwenauge
001 Falkenhorst
Falkenhorst geht auf eine einsame Ansammlung simpler Baracken in den Bergen von West-Coerthas zurück, die sich zu einem blühenden Dorf entwickelte - bis die Katastrophe hereinbrach und der brutale Winter seinen Blutzoll forderte. Seinen Namen hat es von den Falknern, die hier ihre schneeweißen Zöglinge aufsteigen und nach Drachen Ausschau halten lassen.
002 Camp Zweistrom
Dieser verlassene Ishgarder Außenposten befand sich in strategisch wichtiger Lage dort, wo der Schnellenstrom und der Coerthas zusammenfließen. Von seiner einstigen Bedeutung zeugen heute die Überreste des Ätheryten, der durch die Katastrophe vom Netz getrennt wurde.
003 Träumender Drache
Was aussieht wie eine gigantische Felsinsel in den eisigen Wassern des Aschenpfuhls soll einst ein quicklebendiger Drache gewesen sein, dort durch Wirken der Kurie in eine magische Starre gezwungen, bis Asche seinen Körper bedeckte und seine Glieder sich in Stein wandelten.
004 Abendrot-Wacht
Die Katastrophe hat der einst mächtigen Bastion übel mitgespielt. Vor vielen Generationen hielten Yuhelmeric und seine furchtlosen Ritter hier die herannahende Drachenbrut in Schach, doch seit die Mauern geborsten und der Frost eingekehrt ist, haben sich die scheußlichsten Kreaturen dort niedergelassen.
005 Gorgagne-Höfe
Gorgagne war ein stolzer Ritter und Bannerherr des Hauses Durendaire, bis eines Tages der älteste Sohn und Erbe des Hauses, dessen Obacht Gorgange oblag, verschwand und nie wieder gesehen wurde. Aus Sühne wählte der in Ungnade gefallene Ritter die Verbannung, tauschte sein Schwert gegen eine Pflugschar und beendete sein Leben als einfacher Bauer.
006 Tannenhöhe
Früher war Tannenhöhe eine lebendige Siedlung, die den Holzfällern, die in den Bergen des westlichen Coerthas ihrer Arbeit nachgingen, als Basis diente, doch als Eis und Schnee kamen, zogen sich die Bewohner zurück und kamen nicht wieder.
007 Knochenfeld
An Lagerfeuern erzählt man sich Geschichten, nach denen Yetis hier die Überreste ihrer Opfer verscharren und gelegentlich Knochen wie sprießende Pflanzen aus dem Erdreich hervorbrechen, doch wurde das angebliche Phänomen nie wissenschaftlich untersucht.
043 Die Pike
Dieser gewaltigen Steinskulptur, die den ersten Azur-Drachenreiter Haldrath darstellt, widmete die Steinmetzin Percelle die letzten dreißig Jahre ihres Lebens. Das monumentale Werk überblickt seit mehr als 150 Jahren die Landschaft und auch heute noch findet sich kein anderes Kunstwerk, das einen Gründer Ishgards zelebriert und auf derart aufopferungsvolle Weise erschaffen wurde.
044 Schwarzeisen-Brücke
Die Brücke, welche Teil der Verbindungsstraße zwischen Ishgard und der Abendrot-Wacht ist, dient als beeindruckender Beweis für die handwerklichen und technischen Fähigkeiten des Hauses Dzemael. Obwohl zum großen Teil aus massivem Stein gehauen, erhielt sie ihren Namen von den schweren schwarzen Eisenketten, die die Brücke tragen und sogar der sengenden Hitze eines Drachenodems standhalten sollen.
045 Drachengeifer
Dieser Ort verdankt seinen klangvollen Namen dem Umstand, dass die Hitze seiner heißen Quellen der eines Drachenatems in nichts nachstehen soll. Die coerthische Tierwelt erfreut sich nicht selten an den wärmespendenden Wassertümpeln, umso mehr seit die Katastrophe die erbarmungslosen winterlichen Temperaturen zur eisigen Regel machten.
046 Schieferzinnen
Die Berge an den Grenzen von Coerthas galten einst als ergiebige Quelle für hochwertigen Schiefer. Vor drei Jahren versuchten Ritter des Hauses Dzemael, in den Klippen einen vorgelagerten Stützpunkt Ishgards zu errichten, und zogen damit den Zorn des Drachen Cuelebre und seiner Brut auf sich. Ihre Überreste liegen noch heute zwischen den schneebdeckten Felsen, auf Ewigkeiten konserviert in der eisigen Höhenluft des Gebirges.


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Westliches Hochland von Coerthas - Katze wurde hungrig