Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Timmonbach
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Dysterwaldt
62 
Velodyna
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Trugfluss
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001 Castellum Velodyna
Auf einer Brücke über den Velodyna errichtet, dient diese Befestigung den Garlearn als wichtiger Knotenpunkt für ihre Nachschubwege. Sie verbindet ihre militärischen Einrichtungen im Osten mit dem Baelsar-Wall im Westen. Inmitten der Anlage ragt ein Turm gen Himmel, an dem Luftschiffe anlegen können.
002 Gyr Kehim
Ein Kloster, das vor ungefähr drei Jahrhunderten von Heimart, einem Hohepriester des Ordens der Faust, gegründet wurde. Zur Zeit der uralten Mhach-Kultur bedeutete der Name „Eigene Luftspiegelung“. Die Namesgebung lässt sich wohl mit dem Training der Mönche begründen, die ihr inneres Ich überkommen müssen, um Meister über Körper und Geist zu werden.
003 Schisma
Vor langer Zeit wollte ein Mann dem Gott der Zerstörung näherkommen und begann, mit seinen Fäusten auf eine Felswand einzuschlagen. Nach jahrelangen, fast pausenlosen Schlägen war es ihm gelungen, eine große Aushöhlung im Gestein zu formen. Diese namenlose Seele wird als erster Mönch des Ordens der Faust verehrt und in seiner Höhle wurde ein Tempel errichtet.
004 Castrum Oriens
Dieses Bollwerk wurde von den Garlearn ursprünglich als Stützpunkt errichtet, von dem aus der Bau des Baelsar-Walls vorangetrieben werden sollte. Nach der Siebten Katastrophe wurde es im Zuge Gaius' erneuter Invasionsbestrebungen vollständig zu einem Castrum ausgebaut. Derzeit steht es unter Kontrolle der Bruderschaft der Morgenviper und Truppen der Allianz sind darin stationiert.
005 Dysterwaldt
Ein unheimliches Waldstück im Süden von Ostend. Der aus dem Timmonbach und unzähligen unterirdischen Quellen aufsteigende Wasserdampf bildet hier ständig einen dichten Nebel, der nur wenige Lichtstrahlen durchlässt, sodass es selbst zur Mittagszeit so dunkel wie am Abend ist.
006 Djanan Qhat
Ein unverkennbares Bauwerk, das die Ananta aus Lehm erschufen. Unter dieser Burg verborgen liegt ein Altar, vor dem die Ananta Lakshmi verehren - ihre Göttin des Glücks und der Schönheit. Nicht verwunderlich ist daher der Name der Burg, der in der Sprache der Ananta „Bett der Mutter“ bedeutet. Zur Zeit ist sie vom Qalyana-Stamm okkupiert.
007 Die Spähenden Steine
Auf diesem Felsen liegt das Heimatdorf der M, des Murmelhörnchen-Stammes. Die Position gewährt den Bewohnern einen Blick auf das gesamte umliegende Territorium und weder Eindringlinge noch Beute bleiben unbemerkt. Da die Garlear Jägervölker als Wilde betrachten, ist die Zeit unter der Herrschaft des Kaiserreichs für die M eine Zeit großen Leids.
048 Gähnender Schlund
Diese Aushöhlung, in der eine seltsame rötliche Substanz wabert, entstand während des Kampfes zwischen Omega und Shinryu. In dem Versuch, seinen stählernen Widersacher zu vernichten, spie der Primae einen alles verschlingenden Lichtstrahl aus seinem Maul. Schon die geringste Abweichung hätte für das Dorf der M in unmittelbarer Nähe fatale Folgen gehabt.


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Abanisches Grenzland - Katze wurde hungrig