Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Schnabelhort
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Kielkajüten
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001 Küstenkolonie
Der größte Markt Tuliyollals gleicht wahrhaftig einer Kolonie von Möwen, in der sich das Leben tummelt und sich die Reichtümer Turals häufen. Sie schimmern so golden wie die Sonne selbst, die sich auf den an der Küstenkolonie leckenden Wellen bricht.
002 Glanzfeder-Viertel
Auf den ersten Blick sieht Tuliyollals Wohngebiet aus wie eine Reihe gleicher Häuser, doch wagt man die genauere Betrachtung, erkennt man die unglaubliche Vielfalt der Bewohner - sie sind das bunte Gefieder der Hauptstadt selbst, das ihr ihren unvergleichlichen Glanz verleiht.
003 Hochfluthafen
Schwer beladene Boote fahren in stetem Strom zu den dickbauchigen Schiffen, die hinter den tückischen Riffen ankern - doch nur während der Flut, denn die Ebbe offenbart die scharfen, steinernen Meereszähne und versperrt selbst den kleinsten Kähnen den Weg.
004 Kielkajüten
Der lange Steg führt an einer ganzen Reihe kleiner Häuser vorbei, die Reisenden ein flüchtiges Zuhause bieten. Früher schliefen Seeleute hier wohl in ihren ankernden Bötchen, und auch der Name der Kielkajüten entstammt einem fremdländischen Abenteurer, den die Dächer an den Bug eines Schiffes erinnerten.
005 Hunu'iliy
In der Sprache der Hanuhanu bedeutet der Name dieses Leuchtturms „Herzensflamme“. Früher war er ein waches Auge auf Xak Tural, doch heute wacht er nur mehr über Schiffe, die den reißenden Riffen Turals zu nahe kommen.


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Tuliyollal - Katze wurde hungrig