Karte

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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
Bopo'uihih
92 
Hanu-Wasser
91 
Miyakabek'zu
93 
Taustaden
93 
Poga-Ufer
94 
Ku'uxage
93 
Ligaka-Bruch
95 
Tiefen des Ligaka-Bruchs
95 Möwenauge
012 Haus der Wuchernden Winde
Eines der drei großen Baumhäuser der Hanuhanu. Der Name soll an ein Anwesen in ihrer traditionellen Heimat erinnern. Hier hausen die Hanuhanu, die sich in der Windmagie üben, als harmonische Gemeinschaft - oft sieht man sie von Wipfel zu Wipfel gleiten oder wagemutig gen Erdboden segeln.
013 Kikitola-Höhle
Die drei großen Fälle Xodune, Xo'onu und Xopik' höhlten diese Grotte über viele Jahrhunderte hinweg aus. Nun wird sie von lumineszentem Moos erhellt und gleicht dem Sternenmeer des Nachthimmels so sehr, dass die Hanuhanu sie prompt nach ihm benannten: „die sternenreiche Höhle“.
014 Hängender Kai
Am Fuße des Ku'uxage errichteten Fischer der Hanuhanu diesen beeindruckenden Kai, dessen starke Stämme selbst dem wildesten Wasser widerstehen. Nimmt man sich Zeit, kann man die verbissenen Kämpfe zwischen Fischern und Fischen beobachten, die in den reißenden Fluten beheimatet sind.
015 Kozanuakiy
Diese Stätte ist der Hanuhanu-Gottheit Kixaihih geweiht, die hier auch von einer beeindruckenden Statue dargestellt wird. Das „Land des trockenen Schreins“ gilt als heilige, sonnengeküsste Stätte inmitten des sonst so feuchten Kozama'ukas.
016 Irdehalde
Die Heimat der Moblins macht ihrem Namen alle Ehre, wirkt sie doch wie eine Ansammlung von übergroßen Tontöpfen und -krügen. Es ist auch die Heimat der Topfwerker, besonders talentierter Handwerker, die mit dem hiesigen Völkchen einen Pakt geschlossen haben und in ihren Stätten nun unvergleichliche Meisterwerke schaffen.
017 Ligaka-Bruch
Ein gemächlicher Strom, der einer Vielzahl von bunten Wasserpflanzen eine Heimat ist. So nannten ihn die Hanuhanu auch den „tiefen Regenbogen“, schillern die saftigen Blätter unter Wasser doch je nach Temperatur und Umgebungsäther in gänzlich unterschiedlichen Farben.


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Kozama'uka - Katze wurde hungrig