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Hier scheint es keine Fishe zu geben.
024 Hhusatahwi
In der Nähe des Tors von Tuliyollal gelegen ist Hhusatahwi ein wichtiger Wegpunkt für die fortschreitende Modernisierung Shaaloanis und hat sich so binnen weniger Jahre von einigen schlichten Lagerhallen zu einem vollausgewachsenen Städtchen samt Vergnügungsmeile entwickelt.
In der Nähe des Tors von Tuliyollal gelegen ist Hhusatahwi ein wichtiger Wegpunkt für die fortschreitende Modernisierung Shaaloanis und hat sich so binnen weniger Jahre von einigen schlichten Lagerhallen zu einem vollausgewachsenen Städtchen samt Vergnügungsmeile entwickelt.
025 Mehwahhetsoan
Diese Siedlung besteht aus einer Gruppe von Hhetsarro, die Rroneek als sogenannte Hhetso verehrt. Der Ortsname bedeutet in ihrer Zunge recht wörtlich „Land der grasenden Hhetso“. Somit verweilen die Hhetsarro das Jahr über nicht an ein und demselben Fleck, sondern ziehen zusammen mit den Rroneek umher, stets auf der Suche nach Weideland.
Diese Siedlung besteht aus einer Gruppe von Hhetsarro, die Rroneek als sogenannte Hhetso verehrt. Der Ortsname bedeutet in ihrer Zunge recht wörtlich „Land der grasenden Hhetso“. Somit verweilen die Hhetsarro das Jahr über nicht an ein und demselben Fleck, sondern ziehen zusammen mit den Rroneek umher, stets auf der Suche nach Weideland.
026 Toari-See
Genau wie das Wasser fließt auch das Leben und seine vielen Momente stets davon. Aus diesem Grund gaben die Hhetsarro dem Fluss, der sich durch Shaaloani erstreckt, den passenden Namen „Niikwerepi“- „Geschwind fließende Momente“. Die beiden Seen, in denen seine Flussläufe münden, wurden wiederum nach dem Morgen und dem Abend benannt, wobei der Toari-See auf Ersteres anspielt.
Genau wie das Wasser fließt auch das Leben und seine vielen Momente stets davon. Aus diesem Grund gaben die Hhetsarro dem Fluss, der sich durch Shaaloani erstreckt, den passenden Namen „Niikwerepi“- „Geschwind fließende Momente“. Die beiden Seen, in denen seine Flussläufe münden, wurden wiederum nach dem Morgen und dem Abend benannt, wobei der Toari-See auf Ersteres anspielt.
027 Pyaayehe'pya
In der Zunge der Shetona bedeutet der Name dieser Klippen „viele Federn“- eine Anspielung auf die Nistgebiete der Yeheheceyaa, Verwandte der Pteranodon, dessen Rufe dort besonders während ihrer Paarungszeit häufig zu vernehmen sind.
In der Zunge der Shetona bedeutet der Name dieser Klippen „viele Federn“- eine Anspielung auf die Nistgebiete der Yeheheceyaa, Verwandte der Pteranodon, dessen Rufe dort besonders während ihrer Paarungszeit häufig zu vernehmen sind.
028 Loazensasaya
„Der große Hügel, wo sich Erde und Wind unterhalten“. Die Vorfahren der Tonawawta sollen lokalen Sagen zufolge dort oben ihre Pfeifen geraucht und mit Wind und Erde kommuniziert haben. Aufgrund der schieren Höhe kann man dort ganz Shaaloani bis zu Zorgor der Weiten überblicken.
„Der große Hügel, wo sich Erde und Wind unterhalten“. Die Vorfahren der Tonawawta sollen lokalen Sagen zufolge dort oben ihre Pfeifen geraucht und mit Wind und Erde kommuniziert haben. Aufgrund der schieren Höhe kann man dort ganz Shaaloani bis zu Zorgor der Weiten überblicken.