EORZEA INCOGNITA

Seite 1/4Seite Los1234Letzte

ET 00:00
ctrl+left click: toggle check
001 Notizen001 Barrakuda-Pier

Zu Füßen dieses Händlers liegen drei Kriegsschiffe. Mit ihren leuchtend roten Segeln verkörpern sie die geballte Kampfkraft der Meeresmetropole.
Obere Decks x:9.7 y:7.7
Heiter 08:0011:59
Spähen
/lookout

So stolze Schiffe wie die Triumph, Flaggschiff der Kriegsflotte des Mahlstroms und Stolz von Limsa Lominsa, liegen hier vor Anker. Nicht für jedermann zugänglich, aber umso malerischer.
002 Notizen002 Die Astalicia

Frei wie ein Freibeuter! Mit einem kräftigen Schluck gestärkt ist auch der ungebärdigste Kontrahent auf See nur ein kleines Blättchen im Ozean - doch Hochmut kommt vor dem Fall. Vielleicht schon am nächsten Morgen.
Untere Decks x:7.0 y:15.0
Klar 18:0004:59
Spähen
/lookout

Die Galeone der berüchtigten „Henkershorde“. Obgleich als Handelsschiff von Übersee getarnt, ist es ein offenes Geheimnis, dass dies Hyllfyrs Hauptquartier und Treffpunkt von Piraten aller Lager ist.
003 Notizen003 Monument in der Klagegrotte

Das tägliche Ritual des Fischers vor der ersten Ausfahrt im kühlen Dämmerlicht der Höhle - ein stilles Gedenken an die verunglückten Kameraden, die begleitet vom Widerhall der Wassertropfen in das Requiem der Seeleute einzustimmen scheinen.
Zentrales La Noscea x:20.0 y:19.0
Regnerisch 05:0007:59
Beten
/pray

Ich bin die Welle, die mich auf dem Rücken trägt, ich bin der Wind, der Gischt auf alle Wellen schlägt. Ich bin die tausend Sterne hoch am Firmament, das Morgenrot, dem Meer geboren, bis es mich im Tod umfängt.
004 Notizen004 Himmelszug

Das Verladen der Waren ist Knochenarbeit. In einer kleinen Pause lässt der Arbeiter gerne die Gedanken schweifen - in die Ferne, vorbei an den Lastenballons im blauen Himmel, bis an den Horizont und weiter, immer weiter.
Zentrales La Noscea x:16.0 y:17.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Der durch die Siebte Katastrophe aufgebrochene „Abstieg“ teilt La Noscea quer von Norden nach Süden. Ohne den Lastenheber des Himmelszugs wäre die gigantische Felswand für schwere Lasten kaum zu überwinden.
005 Notizen005 La Thagran-Landstraße

Ein Wachsoldat in einem kurzen Moment der Muße. Gerade wenn der graue Himmel aufs Gemüt drückt, soll man sich hohe Ziele für den Tag stecken. Der Blick auf die alte Straße ruft die enorme Leistung der Pioniere in Erinnerung, die diese Route einst erschlossen.
Zentrales La Noscea x:25.0 y:27.0
Wolkig 08:0011:59
Spähen
/lookout

Diese Fernstraße vom zentralen ins östliche La Noscea ist nach dem früheren Seefahrer Guy La Thagran benannt, der in der Siedlerzeit gemeinsam mit seinem Kameraden Jean De Nevelle Vylbrand erforschte und vermaß.
006 Notizen006 Salzstrand

Ein Fischer hat unter dem Schutz Oschons, des Wanderers, noch immer seine Leine ausgeworfen. Zu seinen Füßen erstreckt sich die bizarre Salzwüste, die an die große Tragödie vor fünf Jahren gemahnt.
Unteres La Noscea x:23.0 y:40.0
Heiter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Dalamud-Fragmente durchtrennten hier beim Einschlag große Äther-Adern, wodurch denaturierte Kristalle entstanden, die mit dem Meerwasser reagierten und mannigfaltige Salzformationen entstehen ließen.
007 Notizen007 Felder der Gockelburg

Der frühe Morgen ist des Feldarbeiters Mittag. Von oberhalb des Tores die geheimnisvoll verschleierten Felder zu überblicken, erfrischt den Geist und die Glieder wie nichts anderes.
Unteres La Noscea x:33.0 y:19.0
Neblig 05:0007:59
Spähen
/lookout

Die Gockelburg ist ein Versuchsbauernhof, der sich der Veredelung von Feldfrüchten und der Dodo- und Schafzucht verschrieben hat. Der Name stammt von den Hahnenkämpfen, die wie Ritterturniere aufgezogen wurden.
008 Notizen008 Leuchtturm Braubake

Azurblauer Himmel, tiefblaues Meer: Das ist die majestätische Kulisse, die sich dem Wärter darbietet, sobald die Arbeit getan und das Leuchtfeuer gelöscht ist. Sind die Schiffe sicher vorüber, gibt es nichts Schöneres als ein Bier vor diesem atemberaubenden Ausblick.
Westliches La Noscea x:29.0 y:30.0
Heiter 05:0007:59
Spähen
/lookout

Braubake - der Name deutet die Zugehörigkeit zu Bierhafen an - wurde nach dem Einsturz des Tölpelturms errichtet. Von hoch oben blickt man auf die Wellenbrecher, die die Küste vor Flutwellen schützen.
009 Notizen009 Gerbergilde

Von diesem hohen Beobachtungsposten aus hatte der Gerber als Kind das Tun in der Werkstatt bestens im Blick. Besonders stimmungsvoll fand er es hier, wenn sich draußen der Himmel mit Wolken zuzog.
Alt-Gridania x:12.0 y:8.0
Wolkig 12:0016:59
Spähen
/lookout

Die gridanischen Gerber verarbeiten mit hoher Kunstfertigkeit die Materialien, die der Wald ihnen bietet, und verkaufen ihre Waren im Atelier Fen-Yll. Für die beliebtesten Stücke gibt es Wartelisten, so groß ist der Andrang.
010 Notizen010 Apkallu-Fälle

Manchmal, wenn er eigentlich im Bett sein müsste, stiehlt sich der Dreikäsehoch aus dem Haus, rennt den geheimen Weg entlang und betrachtet den Wasserfall von oben, wo kein Erwachsener sich je hinaufbegeben würde.
Alt-Gridania x:10.0 y:6.0
Klar 18:0004:59
Spähen
/lookout

Der beschauliche Wasserfall hat seinen Namen von den ersten Siedlern, die hier Apkallu-Vögel züchteten. Der Ort ist dafür bekannt, dass der Weise Louisoix sich gerne zum Nachdenken hierher zurückzog.
011 Notizen011 Gut Zwieselgrund

Die Züchterin, mit der ich mich unterhielt, macht es richtig: Wenn die Sonne auf den Mogry-Ballon scheint, setzt sie sich an diesen einladenden Ort und genießt ihre Mittagspause.
Tiefer Wald x:21.0 y:21.0
Heiter 12:0016:59
Sitzen
/lounge /sit

In dem überregional bekannten Gestüt „Mogry-Stolz“ zieht ein aus Ishgard stammender Züchter zuverlässige Arbeits-Chocobos groß. Markenzeichen des Guts ist der auffällige Mogry-Ballon.
012 Notizen012 Dom der Einkehr

Wenn sich das strahlende Sonnenlicht im Wasser spiegelt, weiß die Gärtnerin, warum sie diesen Beruf gewählt hat: Nirgends fühlt sie sich wohler als in ihrem Blumengarten. Dafür dankt sie den Göttern.
Ostwald x:17.0 y:18.0
Heiter 08:0011:59
Beten
/pray

Nach dem Zeitalter des langen Eises baute die von Hunger geplagte Bevölkerung diesen Dom, um die Zwölf um Beistand zu bitten. Auch nach der Siebten Katastrophe beten die Gläubigen hier zu ihren Göttern.
013 Notizen013 Sylphen-Zuflucht

Hoch oben auf der Wipfelplattform fühlt sich der Forscher fast wie eine fliegende Sylphe. Besonders hübsch ist es hier am Abend, wenn die Lichter der Hütten den Wald erhellen.
Ostwald x:22.0 y:26.0
Klar 18:0004:59
Spähen
/lookout

Hier ließen sich die Sylphen nieder, die sich der Beschwörung des Primae Ramuh widersetzen. Mit ihrer Magie verwandeln sie die Pflanzen des Waldes zu sehenswerten hängenden Behausungen.
014 Notizen014 Herrscherpromenade

Nach ihrer anstrengenden Nachtschicht stellen die Palastwachen sich auf eine der drei silbernen Platten, grüßen ihre Ablösung mit einem Salut, erhaschen über sich noch einen Blick auf den morgenroten Himmel und eilen dann zu ihren Zimmern in der Herberge.
Thal-Kreuzgang x:11.0 y:11.0
Heiter 05:0007:59
Salutieren
/salute

Der Zugang zu Ul'dahs Regierungsviertel wird von der Palastwache streng bewacht. Einst warteten die treuen Anhänger des Sultanats hier geduldig auf Audienz, heute flaniert der Geldadel über die Promenade.
015 Notizen015 Platz der Sultana

Wer den geizigen Ul'dahnern als Straßenkünstler ein paar Gil entlocken möchte, muss auffallen. Auf dem Podest vor der östlichen Laterne an diesem kühlen Platz haben Publikum und Künstler sich immer gut im Blick.
Thal-Kreuzgang x:11.0 y:11.0
Wolkig 12:0016:59
Spähen
/lookout

Die kühlen Mauern und der Springbrunnen dieses Treppenaufgangs im Herzen Ul'dahs laden besonders in der Mittagshitze zum Verweilen ein. Zur Blütezeit des Sultanats wurden hier höfische Tänze aufgeführt.
016 Notizen016 Ul'dah

Von der Spitze des Baugerüsts an Nophicas Brunnen bietet sich Abenteurern ein imposanter Anblick. Inmitten der Wüste glänzt die Perle der Wüste mit den Sternen am Nachthimmel um die Wette.
Westliches Thanalan x:22.0 y:22.0
Heiter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Das ul'dhische Handelszentrum ist konzentrisch um die kuppelförmige Zitadelle angelegt. Die hohen Mauern und Türme der Stadt, die von Myriaden bunter Fenster und Mosaike geziert werden, sind malmenweit zu sehen und flößen Ehrfurcht ein.
017 Notizen017 Sil'dih-Ruinen

Als eine Abenteurerin einst in dichtem Nebel vom Wege abkam und einen Steilhang hinunterrutschte, fand sie sich unerwartet vor den Ruinen der verlorenen Stadt wieder. Vor Schreck wäre ihr fast das Herz in die Hose gerutscht.
Zentrales Thanalan x:15.0 y:22.0
Neblig 08:0011:59
Spähen
/lookout

Vor 400 Jahren wurde die Sultansstadt Sil'dih im „Krieg der Schwestern“ von Ul'dah vernichtet und fast vollständig vom Sand verschluckt. Das heutige Ul'dah steht teilweise auf ihren Ruinen.
018 Notizen018 Versteinerte Goobbue

Der Regen, der den trockenen Wüstenboden benetzt, lässt bunte Blumen sprießen. Fast scheint es, als wollten sie der versteinerten Gestalt, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden hat, Trost spenden.
Östliches Thanalan x:19.0 y:24.0
Regnerisch 17:0017:59
Trösten
/comfort

Der Geist eines sil'dhischen Sultans oder doch garleisches Kriegsgerät? Um den einsamen Giganten ranken sich viele Mythen. Vermutlich floh die Goobbue während einer Katastrophe aus Coerthas und starb nach dem langen Marsch durch den Finsterwald erschöpft in Thanalan.
019 Notizen019 Die Unsichtbare Stadt

Nach siegreichem Kampf ließ ein Abenteurer sich auf den Trümmern einer Stadt nieder. Als er aufblickte, ragte unter dem wolkenverhangenen Himmel ihr Gesicht hervor und war nicht länger unsichtbar.
Östliches Thanalan x:14.0 y:18.0
Wolkig 08:0011:59
Spähen
/lookout

Die Wucht des Aufpralls von Dalamud-Bruchstücken auf den Feuerwall legte auch diese prächtige Ruine frei. Forschern zufolge könnte es sich bei ihr um das Grab von Lalafuto I. handeln, einem belah'dischen Sultan.
020 Notizen020 Hohenbrück

Händler auf dem Weg von Thanalan zum Finsterwald rasten gerne an dieser Brücke. Der Blick auf die gewaltigen Könige im roten Licht der Morgensonne ist die Übernachtung in der Tat mehr als wert.
Östliches Thanalan x:21.0 y:20.0
Heiter 05:0007:59
Beten
/pray

Eine gewaltige Steinbrücke verbindet Thanalan mit dem Finsterwald. Die Orchideenkompanie der Messingklingen wacht über den Handelsplatz, der auch Basis für die Erforschung der Unsichtbaren Stadt ist.
021 Notizen021 Flüsterklamm

Geheimtipp unter den Feldarbeitern: Nicht etwa eine Taverne, sondern hier sei der beste Ort, um sich - allein oder in geselliger Runde - eine Erfrischung zu gönnen. Die Dunstschleier schirmen die Hitze selbst an heißen Sommertagen ab.
Zentrales La Noscea x:20.0 y:13.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Vom in O'Ghomoro entspringenden Nym ins karge Gestein eingeschnitten entstand diese Schlucht mit ihren zahlreichen Wasserfällen, nachdem die Katastrophe den Fluss in neue Bahnen gezwungen hatte. Eine kühle Zuflucht vor der glühenden Sommerhitze.
022 Notizen022 Sommerfurt-Höfe

Wie man ehemalige Piraten von ehrbaren Arbeitern unterscheidet? Ein Honigwein, und alle Manieren sind vergessen! Da sollte man die Lage lieber von Anfang an aus sicherer Höhe beobachten: von der Lampe aus.
Zentrales La Noscea x:25.0 y:17.0
Klar 05:0007:59
Spähen
/lookout

Im Zuge der Besiedlungspolitik Merlwybs erschlossen und nun von ehemaligen Piraten und erfahrenen Bauern (zumeist) in Eintracht bestellt. Prächtige La Noscea-Orangen zeugen von der Fruchtbarkeit des Bodens.
023 Notizen023 Die Graue Flotte

Als ein Händler, der dort nachmittags vor Regen Zuflucht suchte, von Räubern überfallen wurde, flüchtete er aufs Dach und sah sich verzweifelt nach einem Fluchtweg um.
Unteres La Noscea x:31.0 y:12.0
Regnerisch 12:0016:59
Spähen
/lookout

Mithilfe der Windmühlen wird das Korn der Gockelburg-Felder gemahlen und Schafswolle zu Filz gewalkt. Ihre mit kräftigem Segeltuch bespannten Flügel lassen sie im Dämmerlicht wie Schiffe erscheinen.
024 Notizen024 Verborgener Wasserfall

Ob ihr die Blicke derjenigen, die es sich hinter ihr bequem gemacht haben, nicht im Rücken brennen würden? - „Doch, schon ...“ (Aber der Blick aufs sanft wogende Meer entschädigt für vieles.)
Östliches La Noscea x:32.0 y:23.0
Klar 08:0011:59
Auf Boden setzen
/groundsit

Vor dem Hintergrund des als Wasserfall herabstürzenden Agelyss ließ der vermögende Gegeruju eine Ferienanlage für handverlesene Gäste errichten, die nicht zuletzt wegen ihrer bildschönen Tänzerinnen gerühmt wird.
025 Notizen025 Sturmvogelturm

Unwetter auf See rauben die Sicht und können auch großen Schiffen zum Verhängnis werden. Umso schwerer lastet die Verantwortung auf seinen Schultern, denn seine Warnzeichen von höchster Warte lotsen verlässlich auf sicheren Kurs.
Östliches La Noscea x:29.0 y:33.0
Regnerisch 18:0004:59
Spähen
/lookout

Ein aus dem weißen Vulkangestein La Nosceas errichteter Leuchtturm. Er warnt passierende Schiffe vor den Untiefen und die Küstenbevölkerung vor nahenden Piraten und Sahagin-Scharen.
026 Notizen026 Llymlaen-Statue in Bierhafen

Gespräch mit einem Braumeister: Nichts sei erhebender anzusehen als das Auslaufen der Schiffe, schwer beladen mit ihrer kostbaren Fracht; wie sie unter dem beschützenden Blick der kühlen Göttin ihrem Bestimmungsort zuschippern. Gar nicht genug könne er ihr danken!
Westliches La Noscea x:26.0 y:26.0
Klar 17:0017:59
Beten
/pray

Die „Lotsin“, Göttin der Weltmeere und der Seefahrer, von Meisterhand in weißen Marmor gemeißelt, wacht über die Überseeschiffer, die in Bierhafen nach strapaziöser Überfahrt ihre Vorräte aufstocken.
027 Notizen027 Schiffsfriedhof

Der Leuchtturmwärter: Vom Treibgut solle man lieber die Finger lassen, da bringe man nur Unglück über sich, und das Heulen und Pfeifen sei das Wehklagen verlorener Seelen. Kein Ort für einen Nachtspaziergang.
Westliches La Noscea x:17.0 y:36.0
Stürmisch 18:0004:59
Spähen
/lookout

In der abgelegenen Bucht treibt die Strömung die Wracks verlassener Schiffe zusammen, von denen man munkelt, ihre Besatzungen hätten sich von der legendären Sirene ins Verderben locken lassen.
028 Notizen028 Camp Schädeltal

Tavernenlegende zum Stützpunkt: Der Name gründet in einer wahren Begebenheit! Feinde können sich bei dem guten Ausblick gar nicht erst annähern, aber auch Verbündete dürfte das Betreten gehörigen Mut kosten.
Westliches La Noscea x:22.0 y:22.0
Heiter 08:0011:59
Spähen
/lookout

Vor dem Mahlstrom-Militärlager reihte man einst Kobold-Schädel auf, um die nach Süden vorstoßenden Kobolde abzuschrecken. Heute dient das Camp vor allem dem Schutz gegen die Sahagin in Halbstein.
029 Notizen029 Nord- und Süddamm

Auf den Baldachin zu springen, soll ein beliebter Zeitvertreib der Wachen sein, und einer von ihnen ist darin absolute Spitze. Beeindruckend aber auch, wie robust der Stoff ist. Echte Qualitätsarbeit!
Westliches La Noscea x:19.0 y:23.0
Klar 12:0016:59
Spähen
/lookout

Der Nord- und Süddamm ist ein Schutzwall des Mahlstroms zwischen dem von den Sahagin eroberten Halbstein und Schädeltal, der die Horden der Sahagin von La Noscea abhalten soll - bisher erfolgreich.
030 Notizen030 Camp Bronzesee

Wen nach zu langem heißem Bad Benommenheit befällt, dem soll die kühle Abendbrise schnell wieder zu einem klaren Kopf verhelfen. Die grandiose Aussicht könnte allerdings aufs Neue schwindeln machen ...
Oberes La Noscea x:30.0 y:22.0
Heiter 17:0017:59
Spähen
/lookout

Das Sinken des Wasserspiegels ließ die malerischen Ruinen der Stadt Nym auftauchen. Heute lockt das heilsame Thermalwasser und der Warmwein des gleichnamigen Sanatoriums Kranke und Ruhesuchende von weither an.
031 Notizen031 Thalaos

Gespräch mit einem Paläontologen: Wenn man dem grellen Himmel so nahe ist, durch nichts vom Erdboden getrennt als dem imposanten Rest eines so überwältigenden Wesens - dann scheinen die Grenzen von Naturgeschichte und Mythos zu verschwimmen.
Oberes La Noscea x:13.0 y:21.0
Klar 12:0016:59
Spähen
/lookout

Das riesige Skelett eines marinen Urwesens, nach jahrtausendelanger Umklammerung vom Erdreich freigegeben. Man taufte das Fossil „Thalaos“, nach der einen der mythischen Seeschlangen, die Llymlaen einst losließ, um die leere See zu füllen. Die andere war übrigens Perykos.
032 Notizen032 Jijiroons Handelsposten

Zweifellos außer Muschel-Reichweite, aber auch nicht der gemütlichste Ort, um eine nasskalte Nacht zu verbringen. Runterzukommen soll dagegen einfach gewesen sein.
Oberes La Noscea x:29.0 y:25.0
Gewitter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Der Qiqirn-Händler Jijiroon betreibt diesen Handelsposten in heftiger Konkurrenz mit dem seines Bruders Memeroon. Wie er an einem so abgelegenen Ort Profit machen kann, ist äußerst schleierhaft.
033 Notizen033 Schwebende Stadt Nym

Wie sich so massive Felsen in der Luft halten können, ist wahrlich rätselhaft - ein unvergesslicher Anblick, wenn die glimmenden Kristallspitzen vom opulenten Gold der Sonne überflutet werden, um danach erneut mit sanftem Schein die Nacht zu erhellen.
Äußeres La Noscea x:12.0 y:15.0
Heiter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Nym erlebte in der Fünften Ära des Lichts ihre Hochblüte. Dass ein Teil der Ruinen in die Luft emporgehoben wurde, liegt an der starken Windaspektiertheit der hier verfestigten denaturierten Kristalle.
034 Notizen034 Camp Ausblick

Kein offizieller Aussichtsposten, aber zweifellos ein geeigneter Ort, um Gefahren für die Handelsstraße sofort zu sichten und zu beseitigen. Das Gestrüpp auf der Mauer bietet Sichtschutz (und der Frühschicht noch Gelegenheit für ein kurzes Schläfchen).
Äußeres La Noscea x:17.0 y:16.0
Wolkig 05:0007:59
Spähen
/lookout

Im äußeren La Noscea hat der Mahlstrom die Rotschwalben-Kundschafter postiert, um ein wachsames Auge auf die Aktivitäten der Kobolde zu haben. Im Süden erkennt man den Palast des Wanderers aus der nymischen Kultur.
035 Notizen035 U'Ghamaro-Minen

Soldatenlegende: Der allerhöchste Triumph sei es gewesen, die Besiegten nach einer am helllichtem Tage geführten Attacke auf ihren Stützpunkt von ihrem eigenen Schmelzofen herab zu verhöhnen.
Äußeres La Noscea x:23.0 y:11.0
Klar 12:0016:59
Spähen
/lookout

Von den Kobolden immer weiter ausgebaut und ausgebeutet scheinen diese Minen unerschöpflich. Fremdlinge sind nicht willkommen und Schwefel und Verhüttungsabwässer schaffen eine unwirtliche Umgebung.
036 Notizen036 Einsiedlerhütte

Ein Abenteurer erzählte mir, da der Einsiedler ohnehin nie da sei, könne man bei schlechtem Wetter ruhig in seine Hütte flüchten und es sich auf einem Stuhl bequem machen. Selbst die Nacht verbringe man dort ungestört.
Äußeres La Noscea x:15.0 y:10.0
Regnerisch 18:0004:59
Sitzen
/lounge /sit

Von der abgeschiedenen Hütte überblickt man den nördlich gelegenen Vulkan O'Ghomoro, doch den scheuen Bewohner bekommt man kaum zu Gesicht. Heißes Wasser quillt aus der Erde in ein gemütliches Badebecken.
037 Notizen037 Hexenstübchen und Wasserrad

Man muss schon ein bisschen klettern, um den besten Blick auf das Hexenstübchen und das sich unermüdlich drehende Wasserrad zu haben. Aber wie jeder Wanderer weiß: Das eigentliche Ziel jeder Reise ist der Weg selbst.
Neu-Gridania x:14.0 y:14.0
Heiter 08:0011:59
Spähen
/lookout

Miounnes Hexenstübchen ist ein behagliches Rasthaus für Reisende und Abenteurer. Nebenan plätschert gemütlich Figagas Wasserrad und versorgt die Zimmerer der nahe gelegenen Gilde mit Wasserkraft.
038 Notizen038 Pikeniergilde

Als mich ein Schauer überraschte, wollte ich die Zeit nutzen und mir Tricks im Umgang mit der Lanze abschauen, aber ein unwirscher Pikenier verscheuchte mich von meinem - zugegebenermaßen unangemessenen - Beobachtungsposten.
Alt-Gridania x:14.0 y:5.0
Regnerisch 05:0007:59
Spähen
/lookout

Die Gilde wurde von dem berühmten Lanzenkämpfer Mistalle gegründet. Hier befindet sich auch das Hauptquartier des Klageregiments, das regelmäßig Übungen mit den Pikenieren durchführt.
039 Notizen039 Der Stubben

Wenn er erst mal einen Punkt gefunden hat, der höher als der namensgebende Baumstumpf liegt, entgeht dem Besucher nichts mehr von dem geschäftigen Treiben - auch wenn die Soldaten eine Schlechtwetterpause einlegen.
Tiefer Wald x:23.0 y:19.0
Regnerisch 05:0007:59
Spähen
/lookout

Ausbildungsort für Rekruten der Bruderschaft der Morgenviper. Der Name Stubben bezieht sich auf den Stumpf eines Mammutbaums, der zu den legendären Himmelssäulen gehörte und nun als Trainingsstätte dient.
040 Notizen040 Haukke-Herrenhaus

Ein unheimliches Licht sieht man aus den Fenstern des verfluchten Herrenhauses scheinen, wenn man auf die klauenartige Wurzel des großen Baums steigt. Aber wer hat dazu schon den Mut?
Tiefer Wald x:13.0 y:23.0
Klar 18:0004:59
Spähen
/lookout

Das Herrenhaus gehörte den Saatsehern, bis Stimmen laut wurden, eine derart luxuriöse Residenz sei zu weltlich für eine spirituelle Leitfigur. Daraufhin wurde das Haus an die Dartancours-Familie abgegeben. Haukke ist ein altes Padjal-Wort und bedeutet: „ohne Worte kommunizieren“.
041 Notizen041 Wächterbaum

Bei schönem Wetter geht der Druide in den Wald, um den Stimmen der Gebieter zu lauschen. Am liebsten dorthin, von wo aus er auf den heiligen Baum herabblicken kann.
Tiefer Wald x:16.0 y:22.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Den Druiden zufolge ist der älteste noch lebende Urbaum Gridanias von einem mächtigen Gebieter beseelt und über tausend Jahre alt, weshalb seine wertvollen Früchte Tausendjahrpflaumen genannt werden.
042 Notizen042 Regenbogenfall

Ein Druide sagte mir, der von Licht und Wasser gezauberte Brückenbogen wäre ein Zeichen der Harmonie zwischen uns und den Gebietern.
Tiefer Wald x:26.0 y:18.0
Klar 11:0013:59
Spähen
/lookout

Im Tiefen Wald fällt das Wasser der „Östlichen Blattader“ einige Yalme tief und verbirgt dabei einen Felsdurchgang, der zum Mogry-Stubben führt. Ab und an zaubert das Sonnenlicht dort Regenbögen.
043 Notizen043 Sprösslings-Wiege

„Egal welches Lebewesen ich erforscht habe, eins hatten sie alle gemein: den Instinkt, neugeborenes Leben zu schützen", verriet mir der Gelehrte an diesem hell erleuchteten Ort.
Ostwald x:21.0 y:10.0
Gewittrig 18:0004:59
Spähen
/lookout

Der Kokon birgt die Saat der Sylphen und ist für deren Fortpflanzung unerlässlich. Beschützt wird dieser äußerst wichtige Ort daher von den gespenstisch leuchtenden Mondsporen.
044 Notizen044 Buscarrons Horst

Ein Patron erzählte mir, wie er nach einem Zechgelage nicht in seinem Bett erwachte, sondern unter freiem Himmel von Regen und Donner geweckt wurde. Eine missliche Situation, und der Abstieg stand noch bevor.
Südwald x:17.0 y:20.0
Gewitter 08:0011:59
Spähen
/lookout

Buscarron muss der geselligste Soldat sein, der jemals eine Schenke eröffnete. Abenteurer und gelegentlich auch Räuber kehren hier ein, um ihre Krüge zu leeren. Ein Zufluchtsort der besonderen Art.
045 Notizen045 Luftschiff-Landeplatz (Südwald)

In der Taverne wurde gemunkelt, dass die Betreiber des Landeplatzes sicher nicht abgezogen wären, wenn sie geahnt hätten, wer sich später darin einnisten würde.
Südwald x:14.0 y:33.0
Klar 08:0011:59
Spähen
/lookout

Aufgrund der Gefährdung durch die vorrückenden Garlear sah sich die Highwind-Fluggesellschaft gezwungen, den Landeplatz aufzugeben. Nun wird er von Wilderern als Umschlagsplatz genutzt.
046 Notizen046 Urths Segen

Eine schweigsame Druidin geleitete mich an diesen Ort im heiligen Wald, der in ein fahles Licht getaucht ist. Besonders geheimnisvoll wirkte die Szenerie, als Nebel aufzog.
Südwald x:33.0 y:23.0
Neblig 12:0016:59
Spähen
/lookout

Diese natürliche Quelle strotzt nur so von ätherischer Energie. Die Schriften behaupten, dass Odin hier einst die heilige Urth mit seinem Schwert erschlug, und er dafür von der Kraft eines Kristalls in Urths Quelle gefesselt wurde, wo er immer noch schlummern soll.
047 Notizen047 Mühlenbruch

Mit leuchtenden Augen erzählte mir der Jäger davon, wie er in den frühen Morgenstunden alles vom Ruß reinigt und dabei verzückt auf die Siedlung blickt. Zu Hause ist es doch am schönsten!
Südwald x:25.0 y:21.0
Heiter 05:0007:59
Spähen
/lookout

Einst wurden hier im Südwald mithilfe eines Wasserrads Steine für den Aufbau Gridanias geschliffen, doch diese Funktion gehört der Geschichte an. Heute leben in dem kleinen Weiler Jäger und Sammler.
048 Notizen048 Ixal-Kahlhieb

Eine aufgebrachte Wachfrau erzählte mir, wie sie das Ausmaß des Unrechts, das die Ixal dem Wald zufügen, zum ersten Mal begriff: Auf einem in die Erde getriebenen Baumstamm stehend musste sie dem räuberischen Abtransport hilflos zusehen.
Nordwald x:18.0 y:19.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Ein Feldlager der vogelartigen Ixal. Die Ixal fällen die erhabenen Bäume des Waldes der Einkehr und transportieren das geraubte Holz mit gepanzerten Ballons nach Natalan in Coerthas oder bis ins ferne Xelphatol-Tal.
049 Notizen049 Meteoritenkrater

Eine der Wachen sprach ehrfurchtsvoll von dem sichelförmigen Gebilde, das hier vom Himmel gefallen war. Seine fremdartige Präsenz sei einfach überwältigend.
Nordwald x:15.0 y:32.0
Klar 18:0004:59
Spähen
/lookout

Als Bahamut sein kosmisches Gefängnis absprengte, um Eorzea zu verwüsten, stürzte ein Fragment davon auf den Südwald herab. Der Krater zeugt bis heute von den Schrecken der Siebten Katastrophe.
050 Notizen050 Erlenbrunnen

Ein Bergmann riet mir, bis an das Ende einer freiliegenden Wurzel zu gehen, um das stille, in Wolken gehüllte Tal zu betrachten - solange ich nur festen Schrittes und schwindelfrei sei.
Nordwald x:15.0 y:27.0
Wolkig 08:0011:59
Spähen
/lookout

Einst stand in dieser Gegend ein uralter Erlenwald, doch während der Siebten Katastrophe gingen Splitter von Dalamud zu Boden und verwüsteten die Landschaft bis heute.
051 Notizen051 Castrum Marinum

Von einem Soldaten hörte ich, dass die Befestigungsanlage in der Abendsonne unheimlich leuchtet, wenn man sie von einem hohen Punkt aus betrachtet. Wie Recht er doch hatte.
Westliches Thanalan x:8.0 y:5.0
Klar 17:0017:59
Spähen
/lookout

Der südlichste Versorgungsstützpunkt der Garlear thront über der Rhotano-See, die Vylbrand von Aldenard trennt. Die X. Kohorte der XIV. Legion ist hier stationiert. Sie beliefert Truppen in La Noscea und Thanalan.
052 Notizen052 Bucht des Abendsterns

Angeblich soll es den Gilbeutel füllen, wenn man sich in dieser malerischen Stadt auf das Dach der Residenz eines wohlhabenden Geschäftsmannes stellt, um einen noch wohlhabenderen Geschäftsmann nachzuahmen.
Westliches Thanalan x:12.0 y:14.0
Heiter 12:0016:59
Zeigen
/point

Ul'dahs Tor zu Eorzeas Märkten. Der Vorsitzende der Ostaldenard-Handelsgesellschaft, Lolorito, hat hier viel Geld investiert. Ihm zu Ehren errichtete man eine Statue, die viele allerdings für zu schmeichelhaft halten.
053 Notizen053 Kohlenstaub-Bahnhof

Die Bahninspekteure hier haben es wahrlich nicht leicht. Manchmal werden sie sogar mitternachts die Hänge hinauf gejagt, um von oben zu überprüfen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Und erst all der Staub.
Zentrales Thanalan x:21.0 y:17.0
Staubig 18:0004:59
Spähen
/lookout

Ursprünglich bloß ein Stützpunkt der Messingklingen, floriert die Siedlung seit dem Anschluss an das Schienennetz der Amajina Bergbau AG. Mit einem modernen Schmelzofen werden die Bodenschätze direkt verarbeitet.
054 Notizen054 Tor des Nald

Ein Trinker riet mir, wenn ich weder Arbeit noch genügend Geld für die Taverne hätte, ließe es sich auf dem Stoffdach hervorragend entspannen. Die umliegende Wildnis böte einen herrlichen Anblick.
Zentrales Thanalan x:18.0 y:26.0
Klar 12:0016:59
Auf Boden setzen
/groundsit

Eines der Haupttore Ul'dahs ist Nald geweiht, dem diesseitigen Aspekt der dualen Gottheit Nald'thal. Das Tor ist so breit, dass es zwei Chocobo-Kutschen nebeneinander passieren können.
055 Notizen055 Der Feuerwall

Bei einem kühlen Bier erzählt man sich gerne, dass die Aussicht hier am schönsten sei, wenn man seinen Blick oben von einer Kristallspitze in die Runde schweifen lässt.
Östliches Thanalan x:30.0 y:26.0
Klar 12:0016:59
Spähen
/lookout

Ein Bruchstück des Mondes Dalamud riss den Erdboden auf und setzte Unmengen an Äther frei. Dieser kristallisierte flammenförmig und erzählt so selbst heute noch eindrucksvoll von der Siebten Katastrophe.
056 Notizen056 Goldbasar

Fleißige Minenarbeiter suchen ihr Glück in luftiger Höhe. Vom Palisadenzaun aus halten sie Ausschau nach vielversprechenden Erzadern. Davon hält sie auch die sengende Mittagshitze nicht ab. Der Ruf des Goldes ist zu verlockend.
Östliches Thanalan x:10.0 y:16.0
Heiter 08:0011:59
Spähen
/lookout

Seit Stilllegung der östlichen Handelsroute ist vom einstigen Glanz dieses ul'dhischen Weilers nicht mehr viel zu spüren. Aufschwung erhofft man sich von angeblich reichen Erzadern, die hier im Gestein schlummern sollen.
057 Notizen057 Thals Rast

Wer auf Wohlstand im Jenseits hofft, muss sich gut mit Thal stellen. Wenn einem ins Gebet vertieft die Reue wie Regen von den Wangen tropft, ist die Seele der Rettung einen Schritt näher.
Östliches Thanalan x:25.0 y:14.0
Wolkenbruch 18:0004:59
Beten
/pray

Thal wacht über den Wohlstand im Jenseits und ist daher die erste Anlaufstelle für reiche Ul'dahner, die an diesem Ort zu fasten und zu beten pflegen. Wäre der Ort nur nicht so abgelegen.
058 Notizen058 Nalds Besinnung

Wer auf Wohlstand im Diesseits hofft, muss sich gut mit Nald stellen. Gebete werden die durch den Nebel der weltlichen Verblendung vom Weg abgekommene Seele erretten.
Südliches Thanalan x:12.0 y:22.0
Neblig 05:0007:59
Beten
/pray

Nald gebietet über das Diesseits. Er soll seinen Anhängern zu Reichtum verhelfen, doch viele Kaufleute begnügen sich mittlerweile damit, Talismane in der Minerva-Kapelle in Ul'dah zu erstehen.
059 Notizen059 Zahar'ak

Der Wüstenwind ist geduldiger als jede Armee und besiegt sogar Stein. Davon zeugt ein säulenartig geschliffener Felsen, von dessen Spitze man den Feind bei klarem Himmel vortrefflich im Blick hat.
Südliches Thanalan x:19.0 y:20.0
Heiter 05:0007:59
Spähen
/lookout

In der Sprache der Amalj'aa bedeutet Zahar'ak „Unbeugsamkeit“. Für die Echsen ist die Region Zanr'ak durch Ifrits Flammen geheiligtes Land. Deshalb versuchen sie, die Ul'dahner von dort fernzuhalten.
060 Notizen060 Byregots Schlag

Ein Minenarbeiter klagte mir sein Leid, dass ihm bei der Gluthitze oft die Zunge aus dem Hals hinge, doch die allagischen Ruinen und die darin verborgenen Schätze wären die Mühe wert.
Südliches Thanalan x:21.0 y:38.0
Gluthitze 12:0016:59
Spähen
/lookout

Mit der Maschine lässt die Amajina Bergbau AG in der Wüste nach allagischen Ruinen graben. Dafür, dass sie nach dem göttlichen Erbauer benannt ist, erweist sie sich ganz schön anfällig gegen Überhitzung.
061 Notizen061 Versunkener Tempel von Qarn

Die Struktur dieser lange Zeit vergessenen heiligen Stätte erkennt man Gerüchten zufolge am besten, wenn man den schiefen Turm erklimmt und sie von seinem Dach aus betrachtet.
Südliches Thanalan x:23.0 y:11.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Eine belah'dische Ruine, die der Sonnengöttin Azeyma geweiht ist. Mehrere Herrscher brauchte es, um diese prachtvolle Anlage, die ein Zeichen unerschütterlichen Glaubens ist, zu vollenden.
062 Notizen062 Minotauren-Malm

Der Soldat vertrat vehement die Meinung, bei Gluthitze dürfe man sich nicht schonen, sondern man müsse sich voller Entschlossenheit zusammenreißen und umso härter trainieren.
Südliches Thanalan x:14.0 y:26.0
Gluthitze 05:0007:59
Auf geht's
/psych

Um das Monopol der Ostaldenard-Handelsgesellschaft zu brechen, gründeten kleinere Händler die 77 Karawanen. Dieser Handelsposten dient ihnen als Basis für ihre riskanten Geschäfte in der Sagolii-Wüste.
063 Notizen063 Östlicher Wachturm

Der größte Feind des Wächters ist die Müdigkeit. Um sie zu vertreiben, haben die Soldaten am Wachturm einen Trick: Auf die Spitze des Fahnenmasts stellen und zackig salutieren! Garantiert nichts für schwache Nerven.
Nördliches Thanalan x:21.0 y:24.0
Klar 05:0007:59
Salutieren
/salute

Die Garlear benötigen Unmengen an Erdseim für ihre Kampfmaschinen. Dieser wird in Castrum Meridianum gefördert. Seitdem ist die Lage in der Region gespannt, wie dieser eorzäische Wachturm beweist.
064 Notizen064 Erdseim-Leitung

Die Wartung der Fallgitter ist beschwerlich. An wolkenlosen Tagen hat man von oben einen überwältigenden Ausblick, doch wer vor lauter Staunen nicht aufpasst und runterfällt, sieht nur noch Radieschen von unten.
Nördliches Thanalan x:20.0 y:29.0
Heiter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Weit vor dem Einzug von Maschinen in Eorzea sicherte sich die Amajina Bergbau AG wohlweislich die Förderrechte für Erdseim. Ironischerweise waren bis zum Krieg gegen Garlemald ausgerechnet die Garlear ihr größter Abnehmer.
065 Notizen065 Blauer Dunst

Der blaue Dunst kann einem ganz schön aufs Gemüt schlagen. Wenn sich der Nebel lichtet, erklimmen die Arbeiter daher gerne eine hohe Stelle und blicken von dort auf die Schlucht hinab.
Nördliches Thanalan x:20.0 y:22.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Das nördliche Thanalan verfügt mit über die größten Erdseim-Reserven in ganz Eorzea, die jedoch im Vergleich zu den Vorkommen auf Ilsabard geradezu kümmerlich wirken. Beim Abbau des Rohstoffs tritt bläulicher Nebel hervor, der der Region ihren Namen gab.
066 Notizen066 Raubahns Trutz

Die Patrouillen an diesem Ort wissen sich bei dichtem Nebel zu helfen. Denn Dalamuds Klauen sind selbst dann nicht zu übersehen und erleichtern die Orientierung.
Nördliches Thanalan x:19.0 y:17.0
Wolkig 08:0011:59
Spähen
/lookout

Als die Garlear am Ende der Sechsten Ära des Lichts in der Hoffnung auf Erdseim ins nördliche Thanalan einfielen, bissen sie sich am Widerstand der Legion der Unsterblichen die Zähne aus, die hier unter Raubahns Kommando kämpfte.
067 Notizen067 Verlassene Amajina-Mithrilmine

Der Abenteurer wurde von üblen Gesellen gefangen genommen, doch bei Nebel gelang ihm die Flucht über eine umgestürzte Säule.
Nördliches Thanalan x:26.0 y:22.0
Neblig 18:0004:59
Spähen
/lookout

Die Mine der Amajina-Bergbau AG wurde vor etwa 20 Jahren geschlossen, nachdem man sie im großen Mithrilrausch restlos ausgebeutet hatte. Heute dient sie dem Kult der „Jünger Dalamuds“ als Unterschlupf.
068 Notizen068 Der Schwertrücken

Die Justierungsarbeiten müssen bis Sonnenuntergang beendet sein, deswegen haben die hier beschäftigten Astrologen keine Gelegenheit, die unvergessliche Aussicht zu genießen.
Zentrales Hochland von Coerthas x:25.0 y:29.0
Klar 17:0017:59
Spähen
/lookout

Der Kirche zufolge trieb Halone ein Schwert in das Hochland von Coerthas, um Himmel und Erde zu verbinden: der Berg Schwertrücken. Seit Dalamuds Absturz ist seine Klingenform kaum noch zu erkennen.
069 Notizen069 Observatorium

Mein Gesprächspartner erzählte, wie er um eine Haaresbreite dem Tod entkam, als er stolperte und in die Tiefe stürzte, doch wie durch ein Wunder nicht auf dem Boden aufschlug. An jenem Tag soll es sehr neblig gewesen sein.
Zentrales Hochland von Coerthas x:25.0 y:29.0
Neblig 18:0004:59
Spähen
/lookout

Im Observatorium für Ätherische und Astrologische Phänomene verfolgen die Astrologen Ishgards mit dem leistungsstärksten Teleskop Eorzeas den Lauf der Gestirne, um die Pläne der Drachen vorherzusagen.
070 Notizen070 Skelett des Drachen

Ein Ritter, den ich am Skelett traf, sagte mir, dass auch an schneereichen Wintertagen sein Herz von feuriger Glut erfüllt ist, wenn er an den Moment zurückdenkt, als die Haubitze seines Vetters den Drachen niederstreckte.
Zentrales Hochland von Coerthas x:11.0 y:15.0
Schneesturm 08:0011:59
Spähen
/lookout

Die gut erhaltenen Überreste eines Drachen geben Zeugnis von der Feuerkraft der Drachenhaubitzen an der Weißenfels-Front. Aus der Entfernung scheint es, als schlummere der Drache inmitten der Wolken.
071 Notizen071 Ishgard

Ishgard sieht schweren Zeiten entgegen - doch beim Anblick der stolzen Festung vor dem eisblauen Himmel erneuern die Ritter der Morgenwache tief in ihrem Herzen den Eid, den sie auf ihr heiliges Reich leisteten.
Zentrales Hochland von Coerthas x:12.0 y:17.0
Heiter 05:0007:59
Spähen
/lookout

Von Mauern und magischen Barrieren umgeben, trotzen die Ritter Ishgards der eisigen Kälte und den Angriffen der Drachen. Ishgard ist außerdem Sitz des Papstes, der in einem ansehnlichen Palast residiert.
072 Notizen072 Rothbruch

Der Wachsoldat ließ mich nur für einen Moment auf die Zinne, doch er wollte mir den Blick auf das von den letzten Sonnenstrahlen berührte Rothbruch nicht verwehren.
Zentrales Hochland von Coerthas x:7.0 y:28.0
Klar 17:0017:59
Spähen
/lookout

Am Fuße des Schwertrückens erstrecken sich rote Felswände, aus denen man einst rotschimmernde Steine brach. Nach der Katastrophe verformte sich der Fels unter dem Einfluss dunkler Materie auf bizarre Weise.
073 Notizen073 Halone-Signum

Ein Ritter sprach ehrfürchtig von seiner ersten Pilgerfahrt zum Heiligen Stein. Vielleicht lag es an der erhabenen Aura, vielleicht an dem strengen Schneetreiben, aber er fühlte sich, als würde die Göttin des Krieges selbst auf ihn herunterblicken.
Zentrales Hochland von Coerthas x:7.0 y:31.0
Schneesturm 18:0004:59
Spähen
/lookout

Man kommt, um einen Stein zu sehen, doch wenn man geht, hat man Ehrfurcht und Demut gelernt. Die Gläubigen von Ishgard verehren diesen Stein, der das Signum der Kriegsgöttin Halone trägt, als Heiligtum.
074 Notizen074 Schneekleid

Der Forscher erzählte, wie er am Westrand stand und voll tiefer Trauer an jene dachte, die im Westen zurückgelassen wurden. Seine Tränen, die selbst im Sonnenlicht gefroren, werden nicht so schnell wieder auftauen.
Zentrales Hochland von Coerthas x:2.0 y:21.0
Heiter 08:0011:59
Spähen
/lookout

Die massive Eiswand blockiert den Landweg ins südliche Coerthas. Sie entstand, als sich Coerthas vor fünf Jahren durch die ätherischen Verwerfungen der Siebten Katastrophe schlagartig abkühlte.
075 Notizen075 Camp Drachenkopf

Der Schnee erschwert die Arbeit der Wachleute Ishgards, aber er verwandelt die Umgebung in eine zauberhaft ruhige Märchenlandschaft. Wer die Abgeschiedenheit sucht, findet sie höher als das höchste Feuer.
Zentrales Hochland von Coerthas x:26.0 y:17.0
Heiter 12:0016:59
Spähen
/lookout

Von dieser Burg aus kämpfen Ritter des Hauses Fortemps verbissen gegen Drachen, Häretiker und aus Osten eindringende Ixal. Ein wie ein Drachenkopf geformter Fels gibt dem Lager seinen Namen.
076 Notizen076 Stählerne Wacht

In einer Stallung riet man mir, dass, wenn ich einen Blick auf die Stählerne Wacht zu werfen beabsichtigte, ich dem schmalsten Pfad folgen sollte.
Zentrales Hochland von Coerthas x:28.0 y:10.0
Klar 05:0007:59
Spähen
/lookout

Die Stählerne Wacht bildete zusammen mit drei weiteren Wachtürmen eine Verteidigungslinie entlang des Wolkenmeers, bis der gelbe Drache Svara und seine Horden sie in eine Ruine verwandelten. Heute bestehen nur noch einzelne Teile.
077 Notizen077 Castrum Centri

Ein Deserteur berichtete mir, dass sich in dem Militärlager ein moderner Landeplatz befinden soll. In unheimlichem Licht sah er gerne zu, wie die Frachtschiffe landeten und starteten.
Mor Dhona x:9.0 y:13.0
Unheimlich 12:0016:59
Spähen
/lookout

Das garleische Militärlager wurde aus Überresten von Castrum Novum errichtet, das Nael van Darnus kurz vor der Siebten Katastrophe als ersten Stützpunkt in Eorzea erbaut hatte. Nun überwacht hier die XIV. Legion den Abbau von Rohstoffen und deren Abtransport mit dem Phantomzug.
078 Notizen078 Kristallturm

Eine bizarre Landschaft: sogar die Bäume wurden in Kristalle verwandelt. Der Turm selbst ragt wie eine aus Diamant geschliffene Lanze in den Himmel.
Mor Dhona x:27.0 y:8.0
Heiter 18:0004:59
Spähen
/lookout

Der Kristallturm erschien durch die große Katastrophe wie aus dem Nichts. Sankt Coinach-Forscher fanden heraus, dass die Allager ihn erbaut hatten, um Sonnenenergie zu speichern. Auch als Turm von Syrcus bekannt.
079 Notizen079 Früher Frost

Die Kristallisierung verfärbte einen Teil der Oberfläche in ein schimmerndes Blau. Ein Abenteurer führte mich auf einen ausgewucherten Kristall, der mir einen guten Blick auf die Umgebung bot.
Mor Dhona x:18.0 y:17.0
Klar 12:0016:59
Spähen
/lookout

Der beiderseits fatale Zusammenprall der Agrius mit Midgardsormr hatte eine großflächige Kristallisierung des Äthers zur Folge. Sogar das Gras knirscht unter den Füßen derjenigen, die den Pass überschreiten, so als schreite man über ewigen Frost.
080 Notizen080 Hüter des Sees

Die Ufer des Sees sind tückisch ... Wer die Agrius in Ruhe betrachten möchte, tut gut daran, sich in einem Baum niederzulassen.
Mor Dhona x:26.0 y:11.0
Heiter 17:0017:59
Auf Boden setzen
/groundsit

Wie eine bizarre Skulptur ragt das Wrack des garleischen Luftschlachtschiffs Agrius aus dem Silbertränensee, umschlungen von den Überresten des einstigen Hüters des Sees, dem Drachen Midgardsormr.
001 Notizen001 Falkenhorst

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:32.0 y:36.0
Spähen
/lookout

Falkenhorst geht auf eine einsame Ansammlung simpler Baracken in den Bergen von West-Coerthas zurück, die sich zu einem blühenden Dorf entwickelte - bis die Katastrophe hereinbrach und der brutale Winter seinen Blutzoll forderte. Seinen Namen hat es von den Falknern, die hier ihre schneeweißen Zöglinge aufsteigen und nach Drachen Ausschau halten lassen.
002 Notizen002 Camp Zweistrom

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:20.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Dieser verlassene Ishgarder Außenposten befand sich in strategisch wichtiger Lage dort, wo der Schnellenstrom und der Coerthas zusammenfließen. Von seiner einstigen Bedeutung zeugen heute die Überreste des Ätheryten, der durch die Katastrophe vom Netz getrennt wurde.
003 Notizen003 Träumender Drache

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:10.0 y:18.0
Spähen
/lookout

Was aussieht wie eine gigantische Felsinsel in den eisigen Wassern des Aschenpfuhls soll einst ein quicklebendiger Drache gewesen sein, dort durch Wirken der Kurie in eine magische Starre gezwungen, bis Asche seinen Körper bedeckte und seine Glieder sich in Stein wandelten.
004 Notizen004 Abendrot-Wacht

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:20.0 y:6.0
Spähen
/lookout

Die Katastrophe hat der einst mächtigen Bastion übel mitgespielt. Vor vielen Generationen hielten Yuhelmeric und seine furchtlosen Ritter hier die herannahende Drachenbrut in Schach, doch seit die Mauern geborsten und der Frost eingekehrt ist, haben sich die scheußlichsten Kreaturen dort niedergelassen.
005 Notizen005 Gorgagne-Höfe

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:31.0 y:4.0
Spähen
/lookout

Gorgagne war ein stolzer Ritter und Bannerherr des Hauses Durendaire, bis eines Tages der älteste Sohn und Erbe des Hauses, dessen Obacht Gorgange oblag, verschwand und nie wieder gesehen wurde. Aus Sühne wählte der in Ungnade gefallene Ritter die Verbannung, tauschte sein Schwert gegen eine Pflugschar und beendete sein Leben als einfacher Bauer.
006 Notizen006 Tannenhöhe

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:36.0 y:19.0
Spähen
/lookout

Früher war Tannenhöhe eine lebendige Siedlung, die den Holzfällern, die in den Bergen des westlichen Coerthas ihrer Arbeit nachgingen, als Basis diente, doch als Eis und Schnee kamen, zogen sich die Bewohner zurück und kamen nicht wieder.
007 Notizen007 Knochenfeld

Von den Höhen des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:20.0 y:36.0
Spähen
/lookout

An Lagerfeuern erzählt man sich Geschichten, nach denen Yetis hier die Überreste ihrer Opfer verscharren und gelegentlich Knochen wie sprießende Pflanzen aus dem Erdreich hervorbrechen, doch wurde das angebliche Phänomen nie wissenschaftlich untersucht.
008 Notizen008 Loth ast Gnath

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:27.0 y:36.0
Spähen
/lookout

Die Nestbauten der Gnath, geformt aus Lehm und Speichel, sind erstaunlich stabil und bieten Schutz vor der harschen Witterung des Dravanischen Vorlands. Der Rauch, der aus den schlotartigen Hügeln steigt, ist ein Räucherharz, das aus unbekannten Gründen geeignet ist, die Drachen fernzuhalten.
009 Notizen009 Kleiner Annex

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:12.0 y:39.0
Spähen
/lookout

Die Ruinen einer ehemals stolzen Stadt. Die offizielle Doktrin der Kurie sagt, dass hier eine Siedlung der Häretiker stand und von Halone in einem Akt göttlicher Einmischung dem Erdboden gleichgemacht wurde. Unabhängige Historiker bestreiten diese Darstellung.
010 Notizen010 Trinär-Annex

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:16.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Drei Türme von einer Bauart, die es sowohl Drachen als auch Elezen gestattet, sie zu bewohnen. Diese architektonische Besonderheit würde die Deutung der Kurie stützen, nach der ketzerische Hexen die Türme erbauten, um dort mit ihren verbündeten Drachen zu hausen.
011 Notizen011 Hundertfacher Schrei

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:29.0 y:6.0
Spähen
/lookout

Der reißende Fluss hat große Teile der alten Ruinen am Fuße des Sohm Al mit sich gerissen. Dort hausen nun Ungeheuer, die sich von kleineren Lebewesen in den Wassern ernähren, und Drachen, die sich von den Ungeheuern ernähren.
012 Notizen012 Halo

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands betete ich für das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:8.0 y:6.0
Beten
/pray

Dieser uralte Altar befindet sich in den feurigen Tiefen von Mourn. Von den zwei Statuen eines Mädchens und eines Drachen, die ihn einst einrahmten, ist nur die letztere erhalten. Wer einen Blick nach oben riskiert, erkennt die Unterseite des schwebenden Gipfels von Sohm Al.
013 Notizen013 Fiederhag

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:33.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Fallensteller und Jäger, die es auf wilde Chocobos abgesehen hatten, gründeten diese Waldsiedlung, die durch das Blätterwerk der majestätischen Siebenhimmelbäume vor den Blicken der Drachen geschützt ist.
014 Notizen014 Sohm Al

Von den Höhen des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:11.0 y:13.0
Spähen
/lookout

Der höchste der vielen eindrucksvollen Gipfel von Abalathias Rückgrat und der höchste Ort Eorzeas. Für die Drachen ist er heiliger Boden und die letzte Ruhestätte, wenn sie sich auf die letzte Reise begeben. Der schwebende Gipfel ist nicht aus Stein, sondern purem Kristall, und ein unvergesslicher Anblick.
015 Notizen015 Moglingen

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:29.0 y:35.0
Spähen
/lookout

Das Dorf der Mogrys ist ausgerechnet auf Sohm Al gelegen, dem höchsten Berg Eorzeas und Herz des Herrschaftsgebiets der Drachen. Welche Absprache die Mogrys mit Hraesvelgr getroffen haben, um hier in Frieden leben zu können, bleibt ihr Geheimnis.
016 Notizen016 Nest des Drachen

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:29.0 y:13.0
Spähen
/lookout

Heimtückische Ätherstürme toben in Nidhoggs Höhle und halten all diejenigen fern, die es wagen sollten, den Hohen Drachen in seinem Schlaf zu stören - ein Schlaf, der mal ein Jahr, mal ein Jahrhundert dauern kann.
017 Notizen017 Tharl Oom Khash

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:18.0 y:6.0
Spähen
/lookout

Der Name dieses uralten Gebildes bedeutet „Kristall der Reue“ in der Sprache der Drachen, und es ist tatsächlich zur Hälfte von Kristallen verschlungen. Aufgrund der immensen Kristallisation wird gemutmaßt, dass ein gigantisches Geschöpf mit einer ätherischen Präsenz, die den sieben Hohen Drachen gleichkommt, hier sein Leben ausgehaucht haben könnte.
018 Notizen018 Kreidetempel

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:7.0 y:27.0
Spähen
/lookout

Diese Festung liegt in Hraesvelgrs Domäne und wird auf Geheiß des Drachen von den Mogrys bewacht, die ihr Zuhause in den Wallenden Nebeln haben. Obwohl die Zeit - eintausend Jahre - ihren Tribut gefordert hat, erstrahlt der Tempel noch immer in Ehrfurcht gebietendem Glanz.
019 Notizen019 Der Verirrte Grundherr

Von Gipfeln der Wallenden Nebel betete ich für das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:17.0 y:37.0
Beten
/pray

Dieser Koloss erhebt sich auf einer Insel gleich neben Grünwarte. Den Namen erhielt er von den Mogrys, die glaubten, dass die Statue den „König der Bodenbewohner“ darstellt. Doch niemand weiß, ob die Statue ein bloßes Kunstwerk ist oder eine tatsächliche Person abbildet.
020 Notizen020 Haus der Blätter

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:35.0 y:20.0
Spähen
/lookout

Die eintausend Jahre alten Ruinen eines Turms, der vor dem Krieg von Drachen und Ishgardern errichtet wurde. Selbst jetzt, da er in Trümmern liegt, lassen sich noch die Buchstaben seiner Wandinschriften erkennen. Die Mogry gaben diesem Ort seinen Namen, denn die Inschriften, die sie nicht entziffern konnten, erinnerten sie an die Blätter eines Briefes.
021 Notizen021 Drachenkorridor

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:23.0 y:18.0
Spähen
/lookout

Der Drachenkorridor war einst ein Zugang zum Himmel - ein geschäftiger Ort, an dem Reisende auf abgerichteten Wyvern in die Lüfte stiegen und landeten. Dieser Tage landen hier nur noch Diener Nidhoggs.
022 Notizen022 Camp Wolkenwipfel

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:15.0 y:37.0
Spähen
/lookout

Ein Außenposten, der mit den Rosenkavalleristen des Hauses Haillenarte bemannt ist, die unablässig Ausschau nach Angreifern aus Dravania halten. Der ganze Stolz des Postens ist die Protektor, ein gewaltiges Luftschiff, das den Ishgardern einen erheblichen Vorteil im Luftkampf verschaffen könnte, wenn es nur vollständig einsatzfähig wäre.
023 Notizen023 Das Genist

In den Höhen des Wolkenmeeres erlaubte ich mir einen Augenblick der Müdigkeit. Und was ich beim Aufwachen erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:37.0 y:40.0
Müde
/doze

Große Wandervögel nisten hier während ihres Zugs vom Nahen Osten nach Eorzea und zurück. Jungvögel, die in den tückischen Winden des Wolkenmeeres flügge werden, meistern den Rest der Wegstrecke ohne Probleme.
024 Notizen024 Voor Sian Siran

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:39.0 y:21.0
Spähen
/lookout

Eine Wasserquelle, genährt von der Feuchtigkeit der Luft und mannshohen Wasserkristallen. Der Ritter, der sie zuerst erblickte, teilte seine wundersame Entdeckung mit einem Barden, der die Erscheinung in einer umgehend komponierten Ballade mit dem legendären Paradies von Voor Sian Siran verglich.
025 Notizen025 Mok Oogl

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:13.0 y:9.0
Spähen
/lookout

Der Name der Insel bedeutet in der Sprache der Vanu Vanu so viel wie „Klang der Höhe“. Das mit einem Mogry-Symbol versehene Monument ist ein Rätsel, haben die flatternden Kreaturen doch nie diese Insel bewohnt.
026 Notizen026 Haus der Gefallenen Feder

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:18.0 y:27.0
Spähen
/lookout

Eine der heiligsten Stätten der Vanu Vanu. Hier soll eine einzelne Feder des Primae Bismarck vom Himmel gefallen und den Boden berührt haben. Der Älteste des aggressiven Stammes der Vundo hat diesen Ort zu seinem Sitz gemacht und herrscht von hier aus mit eiserner Kralle.
027 Notizen027 Ok' Vundo Vana

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:25.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Grob übersetzt „hohes Dorf der Vundo“ - und tatsächlich ist dieses Dorf Heimat des aggressiven Stammes der Vundo. Diese Vanu Vanu glauben, dass die Stimmen derer, die den höchsten Punkt im Himmel bewohnen, vom Herrscher der Wolken, Bismarck, erhört werden.
028 Notizen028 Hengrs Schmelztiegel

Von den Höhen des Wolkenmeeres blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:38.0 y:11.0
Spähen
/lookout

Die merkwürdig geformte Insel am östlichen Rand des Wolkenmeers ist nach der Hexe Hengr benannt, einer coerthischen Märchengestalt, und soll ihrem Kessel ähnlich sehen. In letzter Zeit haben sich hier die sehr territorialen Tokotokos niedergelassen, die ihr neues Revier erbittert verteidigen.
029 Notizen029 Arkhitekton

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:40.0 y:21.0
Spähen
/lookout

Einst bauten die Sharlayaner Ätheryten in dieser Werkstatt, doch nun wird sie von den berüchtigten Goblins der Indigohand bewohnt, die die technischen Hinterlassenschaften für ihre diabolischen Pläne missbrauchen.
030 Notizen030 Akademie-Viertel

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:17.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Diese verlassene Siedlung der Sharlayaner erstreckt sich am Westufer des Flusses Thaliak. Sie beherbergt das Sankt Mocianne-Arboretum und war ein Zentrum für Bildung und Wissenschaft. Sie geht zurück auf die Städte des Lernens, die in längst vergangenen Zeiten existierten.
031 Notizen031 Zenotaph

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:22.0 y:27.0
Spähen
/lookout

Ein steil emporragender Monolith, der in Erinnerung an die großen Denker einstiger Tage errichtet wurde, deren Theorien Eorzea maßgeblich geprägt haben. Zusammen mit dem Sharlayaner Motto „Wissen suchet nicht den Geist“ sind die Namen zahlloser Gelehrter in den Stein gemeißelt.
032 Notizen032 Kippender Krug

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:10.0 y:35.0
Spähen
/lookout

Der Ort, an dem zahlreiche Schmelzwasserläufe aus Abalathias Rückgrat hervortreten, die Hänge hinablaufen und schließlich zum mächtigen Thaliak-Fluss zusammenfließen. Der Name leitet sich von dem Krug des Gottes Thaliak ab, aus dem sich der Fluss der Weisheit ergoss.
033 Notizen033 Große Gubal-Bibliothek

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:28.0 y:37.0
Spähen
/lookout

Eine gigantische Bibliothek, die die Sharlayaner bauten, um all das Wissen zu horten, das sie während ihrer Reisen durch Eorzea gesammelt hatten. Viele Schriften nahmen die Bibliotheksherren beim großen Auszug mit zurück in ihre Heimat, doch noch immer sollen verbotene Bücher in einer versiegelten Kammer in den Kellern des Gebäudes schlummern.
034 Notizen034 Orn-Busch

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:32.0 y:11.0
Spähen
/lookout

Ein urzeitlicher Wald, der sich im nördlichen Teil des Dravanischen Hinterlands erstreckt. Die üppige Natur wird gespeist von den klaren Wassern des Thaliak-Flusses. Fast gänzlich unberührt, stellen die wilden Tiere in dieser Region ein ernstes Hindernis für jeden dar, der Sharlayan ohne Abstecher durch das Vorland erreichen möchte.
035 Notizen035 Sankt Mocianne-Arboretum

Von den Höhen des Dravanischen Hinterlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:13.0 y:21.0
Spähen
/lookout

Dieser botanische Garten der Sharlayaner beherbergte einst Flora und Fauna aus allen Teilen Eorzeas, deren Erforschung uns viele wertvolle Erkenntnisse über die Natur lieferte. Doch seit dem großen Auszug ist das Arboretum verlassen und verwilderte über die Jahre.
036 Notizen036 Die Gration

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:39.0 y:17.0
Spähen
/lookout

Das Flaggschiff der VI. Legion der Garlear war ein Schwesternschiff der abgestürzten Agrius. Auch die Gration beherrscht nicht länger die Lüfte, sondern liegt funktionsuntüchtig am Boden, wo Shiva sie mit ihrem Eis fesselte.
037 Notizen037 Die Fraktal-Kontinuum

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:33.0 y:35.0
Spähen
/lookout

Ein mächtiges Kriegsschiff, das zu einem Museum umfunktioniert wurde, um wichtige Errungenschaften aus der tausend Jahre währenden allagischen Herrschaft aufzubewahren. Von Alltagswerkzeugen bis hin zu fortschrittlicher militärischer Technologie sind die Ausstellungsstücke ein Zeugnis der technischen Fortschrittlichkeit und des immensen Wohlstandes der gefallenen Nation.
038 Notizen038 Antithese

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:6.0 y:30.0
Spähen
/lookout

Hier lebt Tiamat, einer der sieben Hohen Drachen und direkter Nachkomme von Midgardsormr. Besiegt und gefesselt von den Allagern, bedauert das Drachenweibchen noch immer die schicksalsschwere Entscheidung, seinen verstorbenen Geliebten Bahamut als Primae beschworen zu haben, nur damit dieser ebenfalls in allagische Gefangenschaft geriet.
039 Notizen039 Ätherochemisches Forschungslabor

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:10.0 y:35.0
Spähen
/lookout

Eine alte allagische Forschungseinrichtung, in der Experimente zur Kontrolle von Drachen und Primae durchgeführt wurden. Noch immer streifen Wesen aus gescheiterten Versuchen durch die ansonsten verlassenen Gänge.
040 Notizen040 Helix

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:6.0 y:9.0
Spähen
/lookout

Ein großangelegter Hafen inmitten der Trümmer von Azys Lla. Wie das Wegleitsystem erklärt, war dies einer der wenigen Häfen, an dem die gigantischen Luftschiffe der Ragnarok-Klasse anlegen konnten. Die Überreste der Andockringe, die heute noch existieren, lassen ihre einstige Pracht nur erahnen.
041 Notizen041 Quarantäne-Block

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:9.0 y:21.0
Spähen
/lookout

Diese fliegende Insel in einer abgelegenen Ecke von Azys Lla diente dazu, gefährliche Hybridwesen zu isolieren, die die Experimente der Allager hervorbrachten. Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass auf der Insel ursprünglich Kreuzungen von Pflanzen vorgenommen wurden.
042 Notizen042 Rekombinations-Sektor

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:30.0 y:11.0
Spähen
/lookout

Eine allagische Forschungseinrichtung, die zahllose Hybridwesen hervorgebracht hat. Wer sie heute besucht, wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass das Wegleitsystem und seine Behauptung, die hiesigen Kreaturen seien völlig ungefährlich, eine Aktualisierung dringendst nötig hätten.
043 Notizen043 Die Pike

Von den Gipfeln des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:32.0 y:28.0
Aufmuntern
/rally

Dieser gewaltigen Steinskulptur, die den ersten Azur-Drachenreiter Haldrath darstellt, widmete die Steinmetzin Percelle die letzten dreißig Jahre ihres Lebens. Das monumentale Werk überblickt seit mehr als 150 Jahren die Landschaft und auch heute noch findet sich kein anderes Kunstwerk, das einen Gründer Ishgards zelebriert und auf derart aufopferungsvolle Weise erschaffen wurde.
044 Notizen044 Schwarzeisen-Brücke

Von den Gipfeln des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:29.0 y:23.0
Spähen
/lookout

Die Brücke, welche Teil der Verbindungsstraße zwischen Ishgard und der Abendrot-Wacht ist, dient als beeindruckender Beweis für die handwerklichen und technischen Fähigkeiten des Hauses Dzemael. Obwohl zum großen Teil aus massivem Stein gehauen, erhielt sie ihren Namen von den schweren schwarzen Eisenketten, die die Brücke tragen und sogar der sengenden Hitze eines Drachenodems standhalten sollen.
045 Notizen045 Drachengeifer

Von den Gipfeln des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:9.0 y:10.0
Auf Boden setzen
/groundsit

Dieser Ort verdankt seinen klangvollen Namen dem Umstand, dass die Hitze seiner heißen Quellen der eines Drachenatems in nichts nachstehen soll. Die coerthische Tierwelt erfreut sich nicht selten an den wärmespendenden Wassertümpeln, umso mehr seit die Katastrophe die erbarmungslosen winterlichen Temperaturen zur eisigen Regel machten.
046 Notizen046 Schieferzinnen

Von den Gipfeln des westlichen Hochlands von Coerthas blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Westliches Hochland von Coerthas x:12.0 y:8.0
Ich
/me

Die Berge an den Grenzen von Coerthas galten einst als ergiebige Quelle für hochwertigen Schiefer. Vor drei Jahren versuchten Ritter des Hauses Dzemael, in den Klippen einen vorgelagerten Stützpunkt Ishgards zu errichten, und zogen damit den Zorn des Drachen Cuelebre und seiner Brut auf sich. Ihre Überreste liegen noch heute zwischen den schneebdeckten Felsen, auf Ewigkeiten konserviert in der eisigen Höhenluft des Gebirges.
047 Notizen047 Der Weiland

Von den Gipfeln des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:23.0 y:39.0
Spähen
/lookout

Dieser heute gemächlich dahinziehende Fluss soll laut örtlichen Jägern einst rot vom Blut der Drachen und ihrer Gegner gefärbt gewesen sein. Die Leute, die sich mit den Drachen verbrüdern, lehnen diese Interpretation des Namens ab und sehen den Fluss stattdessen als Symbol der vergangenen Zeit, seit sich die Wege von Drachen und Sterblichen trennten.
048 Notizen048 Loth ast Vath

Von den Gipfeln des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:24.0 y:18.0
Spähen
/lookout

Der Teil der Gnath, die aus der Kolonie verstoßen wurden und sich die Vath nennen, errichtete Loth ast Vath als ihre Zufluchtstätte. Sie stehen mit dem Bindenden gedanklich nicht länger in Kontakt, weshalb sie sich auch die Unverbundenen nennen.
049 Notizen049 Knirschende Kiesel

Von den Gipfeln des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:34.0 y:15.0
Spähen
/lookout

Die Knirschenden Kiesel sind alles, was von einer einst bedeutenden Handelsstraße übriggeblieben ist. Mancher Jäger aus Fiederhag ärgerte sich schon über die unter den Stiefeln knirschenden losen Steine, deren Geräusch auch weniger schreckhafte Beute zur Flucht veranlasst.
050 Notizen050 Dannen-Weg

Von den Gipfeln des Dravanischen Vorlands blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Vorland x:18.0 y:32.0
Spähen
/lookout

Diese Straße zum Trinär-Annex wurde ursprünglich Dran Errn genannt, was soviel wie „Weg der Drachen und der Fünf Völker“ bedeutet, doch durch die schwierige Aussprache wurde der Name mit der Zeit zu „Dannen“ verschliffen. Heute erinnern sich nur noch die Drachen an seine versöhnliche Bedeutung.
051 Notizen051 Der namenlose Drache

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:34.0 y:32.0
Beten
/pray

Eine einsame Statue eines Drachen im südöstlichen Winkel der Wallenden Nebel. Ihr Ursprung ist unbekannt, doch trägt der Sockel eine Inschrift, die lautet: „In Erinnerung an deine heldenhaften Saphir-Schwingen“.
052 Notizen052 Grundherren-Kolonie

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:37.0 y:14.0
Spähen
/lookout

Eine der vielen blühenden Kolonien, die nach dem Verrat Thordans von dem rasenden Nidhogg verwüstet wurden. Die Mogrys erinnern sich daran, dass die Ruinen einst von einem „auf dem Grund wandelnden Herren“ bewohnt wurden, doch da sämtliche Dokumente in den Attacken der Drachen vernichtet wurden, bleibt dessen Identität ein Rätsel.
053 Notizen053 Einbaum

Von den Gipfeln der Wallenden Nebel blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Wallende Nebel x:14.0 y:25.0
Spähen
/lookout

Für die Mogrys ist dieser Baum der Urvater aller Pflanzen in den Wallenden Nebeln. Der Einbaum soll so alt sein, dass er sich einer Zeit erinnert, die vor der eintausend Jahre alten Blutfehde zwischen den Drachen und den Bewohnern Ishgards liegt.
054 Notizen054 Kaltwind

Von den Gipfeln des Wolkenmeers blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:6.0 y:5.0
Spähen
/lookout

In einer Zeit, als der Zundu-Stamm noch nicht in Aggression verfallen war, fragten die Rosenkavalleristen den Häuptling nach dem Namen der im Nordwesten von Ok’ Zundu liegenden Insel, und er antwortete vanu-typisch: „kleine Insel mit kaltem Wind aus Coerthas-Bergen darunter“. Die Ritter hielten eine Verkürzung für angebracht und nannten die Insel schlicht „Kaltwind“.
055 Notizen055 Der Gebrochene Rücken

Von den Gipfeln des Wolkenmeers blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:26.0 y:6.0
Spähen
/lookout

Die starken jahreszeitlichen Winde, die vom Norden herunterwehen, haben den Felsen dieser schwebenden Insel ihre eigentümliche Form gegeben. Die Ritter Ishgards fühlten sich an die Überreste eines gewaltigen Biests erinnert und tauften die Insel auf ihren jetzigen Namen.
056 Notizen056 Erste Wiege

Von den Gipfeln des Wolkenmeers blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abalathisches Wolkenmeer x:9.0 y:28.0
Spähen
/lookout

Als Marielle den Rosenkavallaristen von Camp Wolkenwipfel zugeteilt wurde, erspähte sie diese herzförmige Insel bereits vom Deck ihres ersten Transportluftschiffs aus. Ihre romantische Seite sah darin einen Ort, an dem sich zwei Liebende niederlassen und eine Familie gründen würden, und so war der Name geboren.
057 Notizen057 Thaliaks Katarakt

Von den Gipfeln des Dravanischen Hinterlandes blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:12.0 y:13.0
Spähen
/lookout

Auf seinem schlängelnden Weg in den Orn-Busch ergießt sich der Thaliak in einen tosenden Wasserfall. In der Vergangenheit bewiesen sich tollkühne Jünglinge ihren Mut, indem sie möglichst nah an den Rand des reißenden Sogs schwammen, ohne von ihm erfasst und über die Klippe gespült zu werden. Erst ein strenges Schwimmverbot bereitete dem leichtsinnigen Treiben und den vielen tragischen Unfällen ein Ende.
058 Notizen058 Pfad des Wissens

Von den Gipfeln des Dravanischen Hinterlandes blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:19.0 y:38.0
Spähen
/lookout

Diese kolossale Brücke war einst eine geschäftige Lebensader, auf der Forscher, Studenten und Kuratoren auf ihrem Weg zur Großen Gubal-Bibliothek verkehrten. Auch ihre mächtigen Steinsäulen konnten den gewaltigen Landverschiebungen während der Siebten Katastrophe nicht standhalten - die Zerstörungen bleiben bis heute unrepariert.
059 Notizen059 Die Dolche

Von den Gipfeln des Dravanischen Hinterlandes blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Dravanisches Hinterland x:30.0 y:31.0
Spähen
/lookout

Eine Region des Hinterlands, aus deren Boden spitze Steinsäulen wie Dolche herausragen. Sharlayans Gelehrte debatierten leidenschaftlich gerne darüber, ob der Name nicht zu einfach und umgangssprachlich war, doch wurde nie über einen neuen Namen abgestimmt, da die Liste der Namensänderungsanträge bald die Anzahl der Steinsäulen überstieg.
060 Notizen060 Kristall-Zentrifugalreaktor

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:10.0 y:14.0
Spähen
/lookout

Die unaufhörlich rotierende Maschine nutzte die Energie der in ihrem Inneren gefangenen Kriegstriade, um die aus den Chimärenexperimenten gewonnene Lebenskraft in synthetische Kristalle zu formen. Diese künstlichen Kristallsplitter nährten sodann die Kultivierung weiterer Chimären und gaben so Hoffnung auf die Entwicklung einer unerschöpflichen Energiequelle.
061 Notizen061 Biomasse-Inkubator

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:35.0 y:6.0
Spähen
/lookout

Eine Forschungseinrichtung zur Erprobung von Chimärenspleißverfahren. Ihre Errichtung war eine der „experimentellen Vorstöße“ der Etherochemischen Versuchseinrichtung Alpha (EVA), die der Kultivierung lebender Prototypen gewidmet war. Das in der Nähe liegende Mutagenese-Areal gehört ebenfalls zum Inkubator.
062 Notizen062 Kathedrale

Vom Gipfel des Azys Lla blickte ich herab auf das Land, wie es dalag in seiner ganzen Schönheit. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azys Lla x:25.0 y:28.0
Spähen
/lookout

Eine Kathedrale im meracydischen Baustil. Aufgrund der besonderen Architektur wird vermutet, dass der Bau einem Stamm baumartiger Wesen, die sich selbst als Abkömmlinge Sephirots verstanden, als Gebetshaus diente. Um den Zusammenhang zwischen Glauben und der Beschwörung von Primae zu erforschen, verlagerten die Allager das uralte Gebäude von seinem ursprünglichen Standort auf dem südlichen Kontinent nach Azys Lla.
001 Notizen001 Castellum Velodyna

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:21.9 y:26.9
Spähen
/lookout

Auf einer Brücke über den Velodyna errichtet, dient diese Befestigung den Garlearn als wichtiger Knotenpunkt für ihre Nachschubwege. Sie verbindet ihre militärischen Einrichtungen im Osten mit dem Baelsar-Wall im Westen. Inmitten der Anlage ragt ein Turm gen Himmel, an dem Luftschiffe anlegen können.
002 Notizen002 Gyr Kehim

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:24.2 y:16.3
Spähen
/lookout

Ein Kloster, das vor ungefähr drei Jahrhunderten von Heimart, einem Hohepriester des Ordens der Faust, gegründet wurde. Zur Zeit der uralten Mhach-Kultur bedeutete der Name „Eigene Luftspiegelung“. Die Namesgebung lässt sich wohl mit dem Training der Mönche begründen, die ihr inneres Ich überkommen müssen, um Meister über Körper und Geist zu werden.
003 Notizen003 Schisma

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:23.2 y:7.2
Spähen
/lookout

Vor langer Zeit wollte ein Mann dem Gott der Zerstörung näherkommen und begann, mit seinen Fäusten auf eine Felswand einzuschlagen. Nach jahrelangen, fast pausenlosen Schlägen war es ihm gelungen, eine große Aushöhlung im Gestein zu formen. Diese namenlose Seele wird als erster Mönch des Ordens der Faust verehrt und in seiner Höhle wurde ein Tempel errichtet.
004 Notizen004 Castrum Oriens

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:9.3 y:10.8
Spähen
/lookout

Dieses Bollwerk wurde von den Garlearn ursprünglich als Stützpunkt errichtet, von dem aus der Bau des Baelsar-Walls vorangetrieben werden sollte. Nach der Siebten Katastrophe wurde es im Zuge Gaius' erneuter Invasionsbestrebungen vollständig zu einem Castrum ausgebaut. Derzeit steht es unter Kontrolle der Bruderschaft der Morgenviper und Truppen der Allianz sind darin stationiert.
005 Notizen005 Dysterwaldt

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:8.6 y:26.4
Spähen
/lookout

Ein unheimliches Waldstück im Süden von Ostend. Der aus dem Timmonbach und unzähligen unterirdischen Quellen aufsteigende Wasserdampf bildet hier ständig einen dichten Nebel, der nur wenige Lichtstrahlen durchlässt, sodass es selbst zur Mittagszeit so dunkel wie am Abend ist.
006 Notizen006 Djanan Qhat

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:36.5 y:16.4
Spähen
/lookout

Ein unverkennbares Bauwerk, das die Ananta aus Lehm erschufen. Unter dieser Burg verborgen liegt ein Altar, vor dem die Ananta Lakshmi verehren - ihre Göttin des Glücks und der Schönheit. Nicht verwunderlich ist daher der Name der Burg, der in der Sprache der Ananta „Bett der Mutter“ bedeutet. Zur Zeit ist sie vom Qalyana-Stamm okkupiert.
007 Notizen007 Die Spähenden Steine

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:30.0 y:25.2
Spähen
/lookout

Auf diesem Felsen liegt das Heimatdorf der M, des Murmelhörnchen-Stammes. Die Position gewährt den Bewohnern einen Blick auf das gesamte umliegende Territorium und weder Eindringlinge noch Beute bleiben unbemerkt. Da die Garlear Jägervölker als Wilde betrachten, ist die Zeit unter der Herrschaft des Kaiserreichs für die M eine Zeit großen Leids.
008 Notizen008 Verborgene Tränen

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:33.2 y:10.1
Spähen
/lookout

An diesem Schrein werden die Verstorbenen verehrt. Das Rauschen des Wasserfalls dämpft die Wehklagen und die Gischt der herabstürzenden Wassermassen kaschiert die Tränen der Trauernden. Unter garleischer Herrschaft wurden religiöse Bräuche jedoch verboten und lange Zeit war es nicht möglich, hier eine Totenandacht durchzuführen, um der Toten zu gedenken.
009 Notizen009 Kaltherd

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:27.0 y:36.9
Spähen
/lookout

Verborgen in einem vergessenen Winkel der Zinnen liegt dieser verschlafene Weiler, dessen Nachwuchs seit jeher zu Söldnern ausgebildet wird. Da das umliegende Land arm an Schätzen ist, ziehen die Jugendlichen aus, um in der Ferne ihre Kampfkünste für bare Münze anzubieten - der bekannteste unter ihnen ist sicherlich Raubahn Aldynn, der Bulle von Ala Mhigo.
010 Notizen010 Nyunkrepfs Rettung

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:22.0 y:32.8
Spähen
/lookout

Als die Sechste Katastrophe über Eorzea hereinbrach und ein Großteil des Kontinents überflutet wurde, baute ein Mann namens Nyunkrepf aus dem hohen Norden dieses Schiff, mit dem unzählige Seelen gerettet wurden. Durch Magie wurde es letztlich an seinen jetzigen Ruheplatz transportiert.
011 Notizen011 Ala Gannha

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:25.1 y:5.8
Spähen
/lookout

In den nördlichen Ausläufern der Zinnen gelegen, erblühte dieses Dorf einst dank seines Steinbruchs. Die Steine wurden in keinem geringeren Bauwerk als dem Königlichen Palast in Ala Mhigo verbaut. Solch florierende Geschäfte sind heute jedoch nur noch verblasste Erinnerungen und die Dorfbewohner sehen sich mit dem Niedergang ihrer Industrie konfrontiert.
012 Notizen012 Specula Imperatoris

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:19.9 y:23.4
Spähen
/lookout

Nachdem das Kaiserreich Gyr Abania für sich beanspruchte, ließ es diese monströsen Türme errichten. Zum ursprünglichen Wachturm gesellte sich später, in Vorbereitung auf die nächste Phase der Invasion Eorzeas, ein Kommunikationsturm, gefolgt von einem Energieturm, um die Ultima-Waffe zu aktivieren.
013 Notizen013 Baum der Buße

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:8.1 y:37.5
Spähen
/lookout

Läutere deinen Geist, stähle dein Fleisch, erlöse deine Seele - so lehrt es der Orden „Rhalgrs Faust“. Der Tempel wurde angelehnt an dieses Dogma errichtet, sodass Bußfertige für ihre Sünden Buße tun können. Durch sieben Jahre zermürbenden Trainings an diesem Ort erlangt man die Vergebung des Zerstörers, egal was man zuvor verbrochen hat.
014 Notizen014 Zikkurat

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:18.3 y:14.3
Spähen
/lookout

Aufgrund der Sechsten Katastrophe geriet der Ätherfluss und somit auch das Wetter komplett aus den Fugen. Um diese Störung zu korrigieren, legten die Abkömmlinge von Amdapor und Mhach ihre Streitigkeiten bei und errichteten gemeinsam dieses Bauwerk. Es soll, so sagt man, den gewundenen Ätherstrom wieder in Harmonie bringen.
015 Notizen015 Aufbruch

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:7.5 y:7.6
Spähen
/lookout

In der Vergangenheit wurden Mönche, die ihr Training im Tempel der Faust vollendeten, mit einer Zeremonie in diesem Kloster gewürdigt. Einst wimmelte es hier von Mönchen und Pilgern, doch seit der Tyrannenkönig Theoderic es niederbrennen ließ, finden sich dort nur noch die Geister der Vergangenheit.
016 Notizen016 Ala Mhigo

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:23.5 y:33.7
Spähen
/lookout

Nachdem er ganz Gyr Abania erobert hatte, ließ König Anshelm eine Festungsstadt errichten, die ihm als Bollwerk gegen Invasionsbestrebungen aus Ilsabard dienen sollte. Fertiggestellt im Jahre 1335 im Sechsten Zeitalter des Lichts, war sie ein Symbol des Widerstands, bis sie von den Garlearn besetzt und somit zu einem Symbol der Unterdrückung wurde.
017 Notizen017 Mhigisches Wohnviertel

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:35.2 y:33.2
Spähen
/lookout

Ein Wohngebiet, das im Süden von Ala Mhigo liegt und errichtet wurde, um die wachsende Bevölkerung aufzunehmen. Als neuester Stadtteil liegt er relativ weit vom Königlichen Palast entfernt und sollte zu einem Sammelbecken für die Arbeiterschicht werden. Unter garleischer Herrschaft wurden dort all jene angesiedelt, die nicht das garleische Bürgerrecht besitzen.
018 Notizen018 Sudwacht

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:13.8 y:35.5
Spähen
/lookout

Dieser Wachturm wurde zum Schutz gegen mögliche Eindringlinge errichtet, die aus dem Wolkenmeer im Süden auftauchen könnten. Im Falle einer drohenden Gefahr alamiert ein flammender Pfeil, der von der Spitze des Turms abgeschossen wird, diejenigen in der Festungsstadt. Die Garlear sahen keinen Nutzen darin und so stand er in den Jahren nach Ala Mhigos Fall leer.
019 Notizen019 Platz der Verehrung

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:20.6 y:16.5
Beten
/pray

Ein prächtiger Altar in Form einer Treppe, die hoch über den Seldsee führt. An der obersten Stelle stehen die Verehrer direkt der Statue von Rhalgr gegenüber. Einst ein Ort der Frömmigkeit, erlangte der Altar während der Herrschaft des Tyrannenkönigs Theoderic traurige Berühmtheit als Ort für blutige Hinrichtungen.
020 Notizen020 Kanalisation

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:33.9 y:30.2
Spähen
/lookout

Um Ala Mhigo mit Trinkwasser versorgen zu können, wurde Salzwasser aus dem Seldsee abgeleitet und destilliert. Diese Praxis wurde nach Ankunft der Garlear aufgegeben und durch Magitek-basierte Filtersysteme ersetzt. Die bis dahin verwendete Einrichtung wurde nutzlos und wird heutzutage nur noch selten betreten.
021 Notizen021 Porta Praetoria

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:5.9 y:22.0
Spähen
/lookout

Ehemals ein Kontrollpunkt auf der Hauptstraße nach Ala Mhigo, wurde dieser Ort zu einem Teil des neu errichteten Castrum Abania. Vor der Invasion der Garlear waren in diesem Gebiet viele Händler in den Nahen Osten unterwegs, doch die Karawanen der Kaufleute wichen Transporten der Armee.
022 Notizen022 Sekiseigumi-Quartier

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:14.3 y:9.6
Spähen
/lookout

Eine unauffällige Baracke bildet das Hauptquartier einer Art Polizeitruppe, die den Frieden in Kugane sichert. Mitglieder, die nicht im Dienst sind, entspannen sich oft im nahegelegenen Teehaus und wenn man seinen Blick nach oben richtet, kann man das unverschämt große Haupttor von Schloss Kugane bestaunen.
023 Notizen023 Badehaus Bokairo

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:9.4 y:7.3
Auf Boden setzen
/groundsit

Diese Unterkunft bietet einen traumhaften Blick auf den Ozean, doch berühmt ist sie wegen der Heilkraft, die den dortigen Thermalbecken nachgesagt wird. In den öffentlichen Bädern Hingashis baden Männer und Frauen meist zusammen und nackt, doch in einem Handelshafen wie Kugane, wo viele Kulturen aufeinandertreffen, werden die Gäste zum Tragen eines Badeanzugs angehalten.
024 Notizen024 Kogane-dori

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:13.2 y:12.9
Spähen
/lookout

Auf Hinganisch bedeutet Kugane so viel wie „Gold“ und in der Hafenstadt kann man ein Vermögen anhäufen. In dieser geschäftigen Straße machen die Händler jedoch eher ein kleines Vermögen - oder „Kogane“. Von ausländischen Waren bis hin zu lokalen Spezialitäten ist für jeden etwas dabei. Wer davon genug hat, findet im berühmten Mujikoza-Theater Zerstreuung.
025 Notizen025 Gassen von Kogane

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:11.9 y:11.7
Spähen
/lookout

Diese Gassen führen am Kanal entlang und bieten einen herrlichen Blick auf die Tasogare-Brücke in ihrem unverkennbaren, fernöstlichen Stil. Direkt dahinter liegt Kugane Ofunakura, wo Schiffe gefertigt werden, die die Rubinsee befahren. Überragt wird alles von einem Turm, an dem Luftschiffe andocken.
026 Notizen026 Gasthaus Shiokaze

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:10.2 y:10.0
Spähen
/lookout

Ein hoch emporragendes Gasthaus - das größte in ganz Kugane. Es erfreut sich bei lokalen Händlern, Hafenarbeitern und ausländischen Besuchern zugleich großer Beliebtheit. Besucher der Stadt können hier fernöstliche Speisen genießen, die aus frischen Meerestieren zubereitet werden, während sie Reiswein aus Koshu schlürfen, von der Hauptinsel Hingashis.
027 Notizen027 Tamamizu

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:25.9 y:13.0
Spähen
/lookout

Ein Unterwasserdorf, das von den friedliebenden Blaupanzern gegründet wurde. Obwohl die Kojin lange Zeit ohne Luft überleben können, haben sie keine Kiemen wie die Sahagin. Deshalb haben sie auf magische Weise eine riesige Luftblase erschaffen, in der sie unter Wasser leben können, ohne auftauchen zu müssen.
028 Notizen028 Seichtfels

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:32.9 y:8.6
Spähen
/lookout

Eine der vielen Inseln, welche die Rubinsee zieren. Im Norden von einer Korallenbank gesäumt, hat die Konföderation hier einen Außenposten errichtet. Laut hinganischen Historikern entstand diese Insel bei einem Ausbruch des Höllenspunds.
029 Notizen029 Himmelssäule

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:24.0 y:5.6
Spähen
/lookout

Ein schlanker Turm aus Steinen, der unmöglich hoch in den Himmel ragt. Bis auf eine fernöstliche Legende, der zufolge dieser Turm von den Kami erschaffen wurde, ist wenig über dieses Bauwerk bekannt. Während eines Krieges landeten Piraten der Konföderation, die den Zorn der Kami nicht fürchten, auf diesem Stück Land, beanspruchten es für sich und errichteten ihren Stützpunkt „Halskehre“.
030 Notizen030 Sakazuki

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:31.6 y:37.2
Spähen
/lookout

Der Name bedeutet „Kelch“ und dieser Insel wird nachgesagt, der Entstehungsort der Konföderation zu sein, wo einst verfeindete Piraten erstmals als Brüder auf das Erreichen eines gemeinsamen Ziels anstießen. Heutzutage ist sie immer noch ein wichtiger Stützpunkt, der pausenlos von scharfsichtigen Spähern bewacht wird, die alle Schiffe auf der Rubinsee genau beobachten.
031 Notizen031 Zekki

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:10.1 y:26.7
Spähen
/lookout

Der Name, der diesen Ort als Heimat eines mordenden Teufels bezeichnet, ist selbst unter den Rotpanzern geläufig, die schon lange dort leben. Vor langer Zeit war es eine richtige Insel, doch die Lava, die während vieler Vulkanausbrüche ins Meer floss, verband sie irgendwann mit dem Festland.
032 Notizen032 Isari

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:6.4 y:10.8
Spähen
/lookout

Ein kleines Fischerdorf, das an der östlichen Küste von Othard liegt und dessen Name sich auf die dortige Existenzgrundlage bezieht - Fische. Eine Weile lang war die Konföderation hier vertreten. Die Piraten operierten von einem Schuppen aus und kassierten den Rubinzoll.
033 Notizen033 Kompass der Schwalbe

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:12.4 y:26.7
Spähen
/lookout

Dass der große General Ganen, welcher die kriegerischen Stämme von Yanxia als erster König von Doma unter sich vereinte, in diesem Mausoleum verehrt wird, ist schon von Weitem an seinem riesigen Bildnis erkennbar, welches die Feldwand über dem Eingang ziert. Als legendärer Schwertkämpfer und Magier wird ihm nachgesagt, die Geomantie in Doma begründet zu haben.
034 Notizen034 Castrum Fluminis

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:30.3 y:32.9
Spähen
/lookout

Vor etwa fünfundzwanzig Jahren als Vorposten für die Invasion Domas errichtet, hat dieses Castrum dem Kaiserreich eine Weile danach als Verwaltungszentrum gedient. Als die Reparaturen an der Burg Doma voranschritten, wurden die Garlear dorthin umgesiedelt und das Castrum verwilderte nach und nach.
035 Notizen035 Namai

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:34.3 y:18.3
Spähen
/lookout

Ein Dorf inmitten der Berge der Gensui-Gipfelkette, das nach dem Pfeilkraut benannt ist. Der Name ist eine Anspielung auf die lange Tradition des Reisanbaus, denn es handelt sich dabei um eine Wasserpflanze, die auf den Reisfeldern wächst. Unter garleischer Herrschaft litten die Bewohner große Not, doch dank ihrer Beharrlichkeit konnten sie ihre Tradition bewahren.
036 Notizen036 Prismenweiher

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:30.4 y:6.2
Spähen
/lookout

Ein rätselhafter See, der sich über mehrere Stufen erstreckt, in denen sein Wasser in allen Farben des Regenbogens schimmert. Die Gelehrten begründen die Färbung mit dem reichen Vorkommen reiner Kristalle, während eine Legende von einem engelhaften Wesen berichtet, welches eine Regenbogenbrücke für ihren Geliebten zurückließ.
037 Notizen037 Burg Doma

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:14.9 y:6.3
Spähen
/lookout

Der Sitz der Macht im Reich Doma, dessen Einfluss sich niemand in ganz Yanxia entziehen konnte. Der Ort für den Bau der Burg wurde gewählt, um den Einzig zu kontrollieren - die Pulsader des Handels dieser Region. Unter garleischer Herrschaft wurde dort eine Statthalterin eingesetzt und die militärischen Kapazitäten wurden stark erweitert.
038 Notizen038 Dairyu-Mondtor

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:19.6 y:20.5
Spähen
/lookout

In eine natürliche Felsformation gebaut hat dieses Tor die Form eines Vollmonds. Dieses riesige Portal reguliert den Verkehr auf dem Einzig. Das Kaiserreich, das seine Kontrolle noch verstärken wollte, installierte hier zusätzliche Magitek-Feldgeneratoren.
039 Notizen039 Yuzuka-Herrenhaus

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:15.2 y:31.6
Spähen
/lookout

Für Generationen dienten die Fürsten der Yuzuka-Familie treu der domanischen Monarchie als Statthalter der Siedlung, die sich über die Untiefen des Einzig erstreckt. Während einer Rebellion gegen Doma in Schutt und Asche gelegt, wird dieser Ort nun von einer Gruppe von Namazuo bewohnt.
040 Notizen040 Ceol Aen

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:14.2 y:9.8
Spähen
/lookout

Eine Ansammlung uralter Steinsäulen unweit von Bardams Probe. In jede Säule sind die Lieder der Nomadenstämme eingraviert. Obwohl die Position der einzelnen Säulen willkürlich erscheinen mag, soll man dazwischen die Melodien vergangener Zeitalter vernehmen können, wenn der Wind durch sie hindurch bläst.
041 Notizen041 Dotharl Khaa

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:12.2 y:32.0
Spähen
/lookout

In der Sprache der Steppe bedeutet „Khaa“ Quelle und der Stamm der Dotharl hat sich an dieser niedergelassen. Es ist eine seltene Oase in der tödlichen Nhaama-Wüste und Reisenden wird dringend geraten, dort ihre Wasservorräte aufzufüllen, bevor sie nach Süden aufbrechen.
042 Notizen042 Abendthron

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:19.8 y:33.7
Spähen
/lookout

Ein riesiges Monument, das den Ort markiert, an dem die Mondgöttin Nhaama sich einen Körper gegeben haben und so zur Mutter der Abenddämmerung geworden sein soll. Der Sand der Zeit zieht jedoch nie spurlos am Werk der Sterblichen vorbei und so droht die Wüste, dieses Monument trotz seiner ungeheuren Größe vollständig zu verschlingen.
043 Notizen043 Reunion

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:34.4 y:31.9
Spähen
/lookout

Einst ein einziges Volk, zersplitterten die Au Ra Xaela in über fünfzig Stämme, doch hier sammeln sie sich, um wieder vereint zu sein. Das zumindest war die Hoffnung der Qestir, als sie diesen Handelsplatz gründeten. Gegenwärtig trifft man hier neben allen Stämmen der Steppe selbst Händler aus fernen Ländern an.
044 Notizen044 Chakha Zoh

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:20.0 y:12.6
Beten
/pray

In diesem Tempel ruhen die Gebeine einer verehrten Xaela-Frau, die furchtlos einem monströsen Drachen die Stirn bot, um ihr Volk zu schützen. Es ist Brauch, dass Stämme, die beim großen Kampf Naadam triumphieren, hierher kommen und Opfergaben darbieten.
045 Notizen045 Morgenthron

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:22.7 y:21.2
Spähen
/lookout

Ein riesiges Monument, das den Ort markiert, an dem der Sonnengott Azim sich einen Körper gegeben haben und so zum Vater der Morgendämmerung geworden sein soll. Im Laufe der Jahre von den mächtigsten Stämmen der Steppe ausgebaut, ruht es nun auf dem Wasser von Azim Khaat und wird von einem prächtigen Palast gekrönt.
046 Notizen046 Der Zerstörer

Beim Durchstreifen von Rhalgrs Wacht gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rhalgrs Wacht x:10.5 y:9.7
Spähen
/lookout

Über viele Jahrhunderte haben Schüler des Tempels der Faust diese kolossale Statue des Zerstörers aus dem Fels gehauen. Sie hat den Angriff des Tyrannenkönigs überlebt und erweckt den Anschein, als könne sie allen kommenden Gefahren trotzen.
047 Notizen047 Blutsturm

Beim Durchstreifen von Rhalgrs Wacht gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rhalgrs Wacht x:11.4 y:13.9
Spähen
/lookout

Am Fuße des Zerstörers beherbergt dieses Monument die Worte eines Mönches des Tempels der Faust:

Ein Sturm aus Blut wird kommen
Und öffnen die Sieben Höllen weit
Wenn die Sieben Himmel weinen
Kein Leid erfährt über wen Rhalgr wacht
048 Notizen048 Gähnender Schlund

Beim Durchstreifen des Abanischen Grenzlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Abanisches Grenzland x:27.5 y:35.1
18:0004:59
Spähen
/lookout

Diese Aushöhlung, in der eine seltsame rötliche Substanz wabert, entstand während des Kampfes zwischen Omega und Shinryu. In dem Versuch, seinen stählernen Widersacher zu vernichten, spie der Primae einen alles verschlingenden Lichtstrahl aus seinem Maul. Schon die geringste Abweichung hätte für das Dorf der M in unmittelbarer Nähe fatale Folgen gehabt.
049 Notizen049 Ala Ghiri

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:14.3 y:36.6
Spähen
/lookout

Dank seiner Lage an der Hauptstraße zwischen Ala Mhigo und dem Rest von Aldenard erblühte Ala Ghiri zu einem wichtigen Knotenpunkt, an dem Händler und Waren von überall her ein und ausgingen. Während der Besatzung jedoch diktierten die Garlear den Markt und pressten aus der Siedlung und ihren Bewohnern, was herauszupressen war.
050 Notizen050 Specula Imperatoris

Beim Durchstreifen der Zinnen gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Die Zinnen x:20.3 y:22.9
Spähen
/lookout

Dieser gewaltige Wachturm der Garlear wurde im stark zerklüfteten Grenzland errichtet, um die dortigen Siedlungen im Auge zu behalten. Für die Mhigiten war er stets ein Symbol der Unterdrückung.
051 Notizen051 Der Versunkene Zerstörer

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:17.1 y:19.2
Spähen
/lookout

Dieses Bildnis des Zerstörers wurde feierlich über dem Seldsee errichtet, als der Glaube an Rhalgr zur Staatsreligion erklärt wurde. Der Glaube war stark und verbreitet im ganzen Land, doch Theoderic sah in ihm eine Bedrohung seiner Herrschaft und befahl seinem Leibwächter, das Bildnis einzureißen, so dass es in die Tiefe sank.
052 Notizen052 Mhigisches Wohnviertel

Beim Durchstreifen des Fenns gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Das Fenn x:36.0 y:33.5
Spähen
/lookout

Dieses Viertel im Süden der mhigischen Hauptstadt war unter garleischer Besatzung eine Enklave für alle jene, die das Bürgerrecht nicht besaßen: die sogenannten Aan. Von den Unterdrückern als Wilde beschimpft und behandelt, denkt kein Mhigit gerne an diese Zeit zurück.
053 Notizen053 Zuiko-Statue

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:11.1 y:9.9
Spähen
/lookout

Mit viel Liebe zum Detail wurde diese Statue des Kriegsherren Zuiko mit aufbäumendem Ross gefertigt. Er wird als Gründer von Sue verehrt. Sein Reich umfasste den kompletten südlichen Teil von Shishu einschließlich Kugane, wobei die Hafenstadt allerdings vom Bakufu regiert wurde.
054 Notizen054 Rakuza-Bezirk

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:9.8 y:8.3
Spähen
/lookout

Geduldet vom Bakufu herrschen in diesem Bezirk gelockerte Handelsrestriktionen. Hier landen Waren aus aller Welt in den Auslagen, die von Kaufwilligen aller Couleur in Augenschein genommen werden können. Auch wer sich ausruhen oder amüsieren möchte, wird in diesem Viertel fündig.
055 Notizen055 Tenkonto

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:12.5 y:10.6
Spähen
/lookout

In der Sprache des Fernen Ostens bedeutet Tenkonto Ätheryt. Seit jeher wurden die Ätheryten von einer geheimnisvollen Handwerkergilde, die sich Onishishu nennt, hergestellt und gewartet. Die Onishishu hütet ihre Geheimnisse wie einen Augapfel. Das gilt auch für den Platz, auf dem der Ätheryt steht. Er wird von den Samurai der Sekiseigumi bewacht, die alle Ankömmlinge einer genauen Prüfung unterziehen.
056 Notizen056 Kugane Ofunakura

Beim Durchstreifen von Kugane gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kugane x:9.9 y:12.4
Spähen
/lookout

Gegründet vom Magistrat Kuganes, hat sich diese Werft auf das Bauen kleiner Boote und die Reparaturen einlaufender Schiffe spezialisiert. Ihre Arbeiter sind daher mit Bautechniken aus aller Welt vertraut.
057 Notizen057 Shisui-Palast

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:5.0 y:36.4
Spähen
/lookout

Der Palast der Rubinprinzessin, Herrscherin über die im Wasser lebenden Au Ra Raen, liegt versteckt auf dem Grund des Türkisgrabens. Von außen kann seine Schönheit bewundert werden, doch nur den wenigsten wird die Ehre zuteil, ihn von innen zu bestaunen.
058 Notizen058 Ostküste Othards

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:9.5 y:19.0
05:0007:59
Spähen
/lookout

Dank der reichen Fanggründe der Rubinsee blühte der Fischhandel an der Ostküste Othards auf und Dörfer wie Isari entstanden in großer Zahl. Die Region ist außerdem gesegnet von atemberaubender Schönheit, wie zahlreiche Gedichte durch alle Zeitalter bezeugen.
059 Notizen059 Halskehre

Beim Durchstreifen der Rubinsee gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Rubinsee x:21.5 y:11.9
Spähen
/lookout

Lange Zeit machte man einen großen Bogen um diese Region - aus Furcht vor den Kami, die der Legende nach die Himmelssäule gebaut haben sollen. Die Piraten der Konföderation ließen sich davon jedoch nicht abschrecken und errichteten einen Stützpunkt auf Halskehre.
060 Notizen060 Überschall-Angriffsvehikel L-XXIII

Beim Durchstreifen von Yanxia gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Yanxia x:35.6 y:38.8
Spähen
/lookout

Die Buchstaben auf dem verrosteten Rumpf dieses Gefährts kennzeichnen es als 23. Fahrzeug der XIII. Legion. Geschickt, um den Widerstand zu unterdrücken, wurde es vom fuchsartigen Hüter Yanxias zerstört und sank in sein nasses Grab im Einzig.
061 Notizen061 Mol Iloh

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:31.3 y:11.5
Spähen
/lookout

Die gegenwärtige Heimat der Mol, einer der vielen Xaela-Stämme in der Azim-Steppe. Als Nomadenvolk werden die Mol irgendwann weiterziehen, wenn die Weiden der Region abgegrast sind. Die Zelte der Xaela sind dafür, dass sie so leicht auf- und abzubauen sind, erstaunlich stabil.
062 Notizen062 Moai-Statue

Beim Durchstreifen der Azim-Steppe gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Azim-Steppe x:21.8 y:20.3
Spähen
/lookout

Angeblich gibt es vergleichbare Statuen auf der ganzen Welt, aber niemand weiß, wer sie errichtet hat - und zu welchem Zweck. Das Fehlen von Hörnern und die Position der Ohren nähren die Theorie, dass Hyuran sie in ihrem eigenen Abbild geschaffen haben. Aber das muss erst noch bewiesen werden.
001 Notizen001 Die Rotunde

Bei der Erkundung von Crystarium gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Crystarium x:8.6 y:11.2
Spähen
/lookout

Reisende, die Crystarium betreten, erblicken ein großes kreisförmiges Gebäude mit einem runden Kuppeldach. Keiner von ihnen vergisst je den Anblick der erhabenen schwarzen Eisenstreben und blauen Kristallglasstrukturen.
002 Notizen002 Musica Universalis

Bei der Erkundung von Crystarium gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Crystarium x:10.4 y:13.1
Spähen
/lookout

Crystariums Marktbezirk zieht nicht nur Kundschaft aus dem Seenland an, Händler aus Amh Araeng und Kholusia liefern ihre exotischen Waren und bringen hochwertige Handwerksgüter aus der Manufaktur der Gemeinschaft zurück in ihre Länder. Hier herrscht eine alles umspannende Harmonie, so zumindest die etwas hochtrabende Bedeutung des Namens.
003 Notizen003 Kabinett der Kuriositäten

Bei der Erkundung von Crystarium gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Crystarium x:9.9 y:5.8
Spähen
/lookout

Die hier ansässige Glossologie, neben Rhetorik und Logik eine der drei Lehren des Triviums, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen Norvrandts zu bewahren. Seltene Folianten, kuriose Fachbücher und Tagebücher aus allen Teilen der verbliebenen Welt - sie werden in dieser Bücherei gesammelt.
004 Notizen004 Türme der Besserung

Bei der Erkundung von Crystarium gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Crystarium x:11.0 y:4.7
Spähen
/lookout

Die Ansammlung von Rundtürmen im nördlichen Bezirk beherbergt Quartiere, Werkstätten und Kasernen der Stadtwache. Hier fanden diejenigen, die vor der Lichtflut geflohen waren, ein besseres Leben.
005 Notizen005 Tierhof Temenos

Bei der Erkundung von Crystarium gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Crystarium x:7.3 y:9.7
Spähen
/lookout

Kleine und große Tiere werden hier hauptsächlich von den Zhun gezüchtet, dressiert und gepflegt. Den Amaros kommt als Reit- und Lasttier eine besondere Bedeutung zu, und so wurde der Tierhof nach dem „Heiligen Nest im Wald“, ihrer legendären Heimat, benannt.
006 Notizen006 Tor der Herrlichkeit

Bei der Erkundung von Eulmore gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Eulmore x:11.7 y:8.4
Spähen
/lookout

Wer das Haupttor zu den untersten Ebenen von Eulmore- den Wurzeln- durchquert, glaubt in eine andere Welt zu treten. Süße Gerüche und Klänge verraten, in welchem Luxus die Adeligen schwelgen, während draußen die Glücklosen ein hartes, freudloses Leben fristen.
007 Notizen007 Wrackstadt

Bei der Erkundung von Eulmore gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Eulmore x:12.5 y:14.0
Spähen
/lookout

Das Armenviertel der Stadt des Vergnügens. Die Abgehängten leben in alten Ozeanschiffen, die nutzlos geworden waren, nachdem die Lichtflut alle Kontinente bis auf Norvrandt verschlungen hatte
008 Notizen008 Hauptquartier der Hochrühmlichen Armee von Eulmore

Bei der Erkundung von Eulmore gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Eulmore x:11.1 y:11.3
Spähen
/lookout

Die Schlagkraft der Truppen von Eulmore war berüchtigt. Einst befand sich das Hauptquartier in der Baumkrone, doch unter Lord Vauthrys Herrschaft verlor die Armee an Stellenwert und wurde in einen unteren Abschnitt, der einst als Kerker diente, verlegt.
009 Notizen009 Lustspielhaus Bienenstock

Bei der Erkundung von Eulmore gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Eulmore x:12.3 y:10.4
Spähen
/lookout

Wenn den freien Bürgern von Eulmore der Sinn nach aufregender Unterhaltung steht, gehen sie in das Lustspielhaus. Die Tänze und frivolen Theaterstücke, die dort aufgeführt werden, versetzen so manchen fettleibigen Besucher in größere Aufregung, als es ein echter Bienenstock je könnte.
010 Notizen010 Jobb-Feste

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:37.4 y:20.9
Spähen
/lookout

Diese Festung ist Teil des Verteidigungssystems von Crystarium. Zur Zeit des Seenland-Bündnisses als Stützpunkt für einen Ritterorden erbaut, wurde die Ruine umgebaut, um ihre heutige Funktion zu erfüllen. Wie prachtvoll die Kirche des Strahlenden Lichts gewesen sein muss, die einst in der Feste stand, lässt sich anhand der Überreste kaum noch erahnen.
011 Notizen011 Radiscas Rundturm

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:18.4 y:18.7
Spähen
/lookout

Dieser Wachturm im Zentrum des Seenlands ist nach einem Soldaten benannt, dessen Heldenmut viele Leben rettete. Als er eine herannahende Horde von Sündenvertilgern erspähte, schlug er Alarm und blieb alleine zurück, um bis zum letzten Atemzug zu kämpfen und den anderen die Flucht zu ermöglichen.
012 Notizen012 Burg Selard

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:22.1 y:15.1
Spähen
/lookout

Diese Burg, die einst vom Seenland-Bündnis erbaut wurde, gilt als der Ort, an dem ein Elf, der als Schattenkönig bekannt war, seine letzte Schlacht an der Spitze der konservativen Elfen führte, kurz bevor die Lichtflut über die Welt hereinbrach. „Selard“ bedeutet in der alten Sprache der Elfen „Seenland“.
013 Notizen013 Ostalls Befehl

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:6.3 y:15.2
Spähen
/lookout

Diese verlassene Festung, die auf die Zeit des Seenland-Bündnisses zurückgeht, verdankt ihren Namen dem berühmten Elfenritter Ostall, der seinen Männern dort einst einen schicksalshaften Befehl gab. Im Angesicht eines riesigen Schwarms von Sündenvertilgern befahl er, keinen Schritt zurückzuweichen und bis zum bitteren Ende Widerstand zu leisten, um möglichst viele Zivilisten zu retten.
014 Notizen014 Kerkerplatte

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:8.7 y:22.9
Spähen
/lookout

Dies sind die Überbleibsel eines Gefängnisses, das zur Zeit des Seenland-Bündnisses errichtet wurde. In den Einrichtungen am Fuße des Abhangs, die damals als „Heimat der Ketten“ bezeichnet wurden, waren die Wärter untergebracht, während die Gefangenen auf dem Plateau in Ketten lagen. Inzwischen ist die Anlage in Vergessenheit geraten und die alten Ketten werden von Rost zerfressen.
015 Notizen015 Grantel

Bei der Erkundung des Seenlands gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Seenland x:21.5 y:36.2
Spähen
/lookout

Dieses Fischerdorf am Ufer des Quellsees wurde von seinen Bewohnern so genannt, weil sie selbst einsehen, dass ihr entbehrungsreiches Leben sie grantig macht. Es erstreckt sich über vier kleine Inseln namens Unkrauthügel, Backsteininsel, Buckel und Brandungsfels, die allesamt durch Brücken miteinander verbunden sind.
016 Notizen016 Splittermuschelstrand

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:33.2 y:28.9
Spähen
/lookout

Dieser Sandstrand wurde von den einfallslosen Bewohnern des nahegelegenen Fischerdorfes Stillwasser so benannt, weil es dort viele zerbrochene Muscheln gibt. Früher gingen die Fischer dort gerne spazieren, doch heutzutage treiben dort Hobgoblins ihr Unwesen und machen die Gegend unsicher.
017 Notizen017 Weißölfälle

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:28.8 y:22.1
Spähen
/lookout

Dieser große Wasserfall, der durch einen Höhenunterschied in der Mitte des Watts entstanden ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Wasser aufgrund der langsamen Fließgeschwindigkeit des Flusses senkrecht fällt, ja geradezu wie Öl hinabläuft. Diese Besonderheit inspirierte einen berühmten Dichter dazu, dem Wasserfall seinen Namen zu geben.
018 Notizen018 Torstadt

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:23.6 y:38.1
Spähen
/lookout

Die Flüchtlinge, die vor der verheißungsvollen Stadt des Vergnügens auf Einlass hoffen, haben eine Hüttenstadt errichtet, in der sie vor Angriffen der Sündenvertilger geschützt sind und mit Meol versorgt werden.
019 Notizen019 Werfting

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:18.2 y:29.3
Spähen
/lookout

Ein Bauerndorf im Süden von Kholusia. Die Bewohner ernähren sich von Getreide und Gemüse und lehnen die Meol-Gaben Eulmores ab. Doch mehr und mehr Alteingesessene verlassen das Dorf, seit ein Überfall der Sündenvertilger vor einem Jahr viele Opfer forderte.
020 Notizen020 Die Leiter

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:12.1 y:22.1
Spähen
/lookout

Ein gigantischer Aufzug verbindet das Tiefland von Kholusia mit seinem Hochland. Hebe-Taloi der Daedalus-Steinhauerei besorgen den Antrieb, doch seit der Lichtflut stehen sie ungewartet und bewegungslos da. Einst wurde über die Leiter geschäftiger Handel mit den Zwergen getrieben.
021 Notizen021 Tomra

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:13.6 y:9.9
Spähen
/lookout

Nah am Fuße des Gulgs haben die Zwerge der Tholl-Sippe ihr Dorf. Ihre kleinen Behausungen sind für die großgewachsenen Völker eher ungeeigent, aber putzig anzuschauen.
022 Notizen022 Duergars Schlot

Bei der Erkundung Kholusias gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Kholusia x:37.1 y:11.5
Spähen
/lookout

Hinter einer Zwergenhöhle öffnet sich das Gestein, um dem dampfenden Schlot Platz zu machen. Immer wieder stößt er Fontänen heißen Wassers aus und bildet schwefelige Ablagerungen. Eine Freude für die Zwerge der Gogg-Sippe.
023 Notizen023 Roter Karawanenhof

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:33.2 y:13.7
Spähen
/lookout

Von der einstigen Festung Qasr Sharl des Königreichs von Nabaath Areng starten heute lange Handelskarawanen, die Waren zwischen Crystarium und Amh Araeng hin und her transportieren. Auch ein Amaro-Flugsteg wurde eingerichtet.
024 Notizen024 Mordh Souq

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:25.3 y:16.6
Spähen
/lookout

In dieser Siedlung leben die wilden Mordh, die seit altersher in Amh Araeng heimisch sind. „Souq“ bedeutet Markt, und hier verkaufen die Mordh allerlei Waren, die sie aus den verschiedensten Winkeln des Ödlands mitgebracht haben. Ein Besuch im Souq empfiehlt sich für jeden, der nach Erzen oder Relikten aus dem Königreich Nabaath Areng sucht.
025 Notizen025 Palast von Amh Malik

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:28.5 y:31.9
Spähen
/lookout

In der Sprache des Königreichs Nabaath Areng bedeutet „Amh“ so viel wie „groß, gewaltig“ und „Malik“ war der offizielle Titel des Königs. Dieser Palast war einst Sitz der politischen und militärischen Machthaber des ehemaligen Königreichs, wurde aber durch die Lichtflut fast vollständig zerstört.
026 Notizen026 Biran-Mine

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:22.1 y:9.4
Spähen
/lookout

Dieses Netzwerk von Tunneln und Stollen, das in den Berg Biran gegraben wurde, war eine wichtige Erzförderstätte, in der Taloi verwendet wurden. Biran folgt der Ronso-Tradition, einen Ort nach einem berühmten Vertreter ihres Volkes zu benennen, genau wie bei Garik und Kelk.
027 Notizen027 Pfotenschlag

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:11.1 y:16.9
Spähen
/lookout

Damals, als das Königreich Nabaath Areng Mystel-Ingenieure einlud, die auf Talos-Technologie spezialisiert sind, wurde dieses Dorf gegründet, um die vielen Arbeiter unterzubringen, die die Eisenbahnverbindungen zwischen den Minen bauten. Später lebten dort die Bergleute, aber seit dem Niedergang der Bergbauindustrie ist die Bevölkerung immer weiter zurückgegangen.
028 Notizen028 Kelk

Bei der Erkundung von Amh Araeng gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Amh Araeng x:20.4 y:21.3
Spähen
/lookout

Diese ehemalige Ronso-Siedlung war bereits vor der Lichtflut verlassen, weil ihre Bevölkerung in die Städte abgewandert war, aber heutzutage ist sie eine Pilgerstätte für Schatzsucher aller Art, weil dort viele wertvolle Objekte gefunden wurden.
029 Notizen029 Lydha Lran

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:14.8 y:31.9
Spähen
/lookout

Eingerahmt in ein Meer aus Blumen, schmiegt sich Lydha Lran und seine malerischen Losamente in die bunte Hügellandschaft. Einst verheerte die Lichtflut den kleinen Weiler und hinterließ nichts als Trümmer. Doch dann kamen die Pixies und verwandelten die verwaisten Ruinen in ein blühendes Kleinod. Heute leben sie unbeschwert mit ihren Schafen, weitgehend unbehelligt von der Außenwelt.
030 Notizen030 Lehnsgut des Gelehrten

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:8.7 y:16.8
Spähen
/lookout

An den Gestaden eines Sees ragt ein opulentes Landhaus in die Höhe. Es heißt, das Lehnsgut des Gelehrten sei einst der Sitz eines vielseitig interessierten Adeligen des Königreichs Voeburt gewesen, und verfüge daher über eine überraschend umfangreiche Privatbibliothek, die auf wundersame Weise die Lichtflut unbeschadet überstanden und von den Feen unberührt geblieben sei.
031 Notizen031 Pla Enni

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:20.2 y:4.6
Spähen
/lookout

Pla Enni ist die Heimstatt der geschäftstüchtigen Nu Mou, die schon zu Zeiten des Königreichs Voeburt die imposante Wohngrotte in den Bergen bewohnten. Seinen Besuchern bietet sich eine farbenfrohe Kulisse: die Gewölbe werden von riesigen, bunt schillernden Pilzen, die die Nu Mou dort geschickt kultivieren, in allen Farben des Regenbogens beleuchtet.
032 Notizen032 Stadt der Fische

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:21.4 y:20.9
Spähen
/lookout

Unter der Wasseroberfläche des schillernden Sees sind die Ruinen einer vergangenen Zivilisation zu erahnen. Wo einst Bürger durch die Straßen flanierten, huschen nun Fischschwärme durch die Überreste der Hauptstadt des Köngreichs Voeburt. Dessen Herzstück- Schloss Grünes Licht- ragt in wolkige Höhen und lässt die reiche Kultur erahnen, die von der Lichtflut zerstört wurde.
033 Notizen033 Schloss Lyhe Ghiah

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:20.8 y:16.2
Spähen
/lookout

Schloss Grünes Licht ragt grandios in wolkige Höhen und lässt die reiche Kultur erahnen, die von der Lichtflut unwiederbringlich zerstört wurde. Heute durchstreift der Lichtbringer Titania, die tragische Anführerin der Feenvölker, seine majestätischen Hallen. Die Pixies tauften das Schloss „Lyhe Ghiah“: Schloss der geflügelten Träume.
034 Notizen034 Tempel des Heiligen Fathric

Meine Reise durch Il Mheg führte mich an einen Aussichtspunkt, an dem sich ein atemberaubender Ausblick bot. Ich habe keine Zweifel, dass diese einzigartige Landschaft die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren wird.
Il Mheg x:35.7 y:24.8
Spähen
/lookout

An einer Steilklippe, die einen fantastischen Blick auf ein zerklüftetes Tal bietet, liegen die Ruinen der Wallfahrtskirche von Dammroen. In den Mauern des verfallenen Sakralbaus übten sich einst die Geweihten der Kirche des Strahlenden Lichts in Askese. Heute ist jedoch nichts von seiner ursprünglichen Pracht erhalten geblieben, außer dem Namen.
035 Notizen035 Gohn-Feste

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:13.6 y:32.4
Spähen
/lookout

Diese Feste diente den Untertanen der Nacht, die im Wald Zuflucht gesucht hatten, als Stützpunkt, bis eine Herde Sündenvertilger über sie herfiel und sie niederbrannte. Die Überlebenden zogen sich nach Schlangenzweig zurück.
036 Notizen036 Kleinod der Beschützerin

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:8.9 y:25.1
Spähen
/lookout

Ein Kristall, der über der Oberfläche des Schlangensees Tusi Mek'ta schwebt und schon zu Zeiten, als das Ronka-Reich noch nicht bestand, von den Eingesessenen verehrt wurde. Sie glaubten, dass in dem Kristall eine Wasserschlange eingeschlossen sei.
037 Notizen037 Versunkenes Heiligtum von Dwatl

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:4.4 y:27.2
Spähen
/lookout

Ein steinerner Tempel des Ronka-Kaiserreiches. Nachdem das Kaiserreich untergegangen war, wachte eine Priesterfamilie über das Heiligtum, doch mit der Zeit versank es im See. Gerüchten zufolge soll sich ein großer Schatz in seinem Inneren befinden.
038 Notizen038 Treppe des Lozatl

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:14.1 y:18.3
Spähen
/lookout

Es heißt, diese Kaskade aus unzähligen Treppenstufen hätte Lozatl, ein Riese aus der Ronka-Mythologie, geschaffen. Einige Historiker sind der Meinung, dass Lozatl einer der ersten Taloi der Geschichte ist, und dass er selbst die prächtigen steinernen Tempel der Ronka-Zivilisation gebaut hat.
039 Notizen039 Fanow

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:29.1 y:19.0
Spähen
/lookout

Seit Tausenden von Jahren wachen die Viis auf Befehl des Kaisers von Ronka über die Ruinen von Rak'tika. Da jedoch die meisten ihrer Dörfer durch die Lichtflut ausgelöscht wurden, ist ihr Fortbestand nun bedroht.
040 Notizen040 Morgensterne

Bei der Erkundung des Großen Waldes Rak'tika gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage inspirieren zu Liedern und Weisen.
Der Große Wald Rak'tika x:26.4 y:9.9
Spähen
/lookout

In diesen Heiligtümern liegen die Gräber der vier Götter der Ronka-Mythologie, nämlich des Feuergottes Ox'Gatorl, der Wassergöttin Yx'Lokwa, des Windgottes Ox'Charl und der Erdgöttin Yx'Anpa. Es ist ein heiliger Ort für die Bewohnerinnen von Fanow, die stolz darauf sind, die Ruinen zu hüten.
041 Notizen041 Ondo-Becken

Es gibt Winkel in Norvrandt, die nie ein Reisender betrat. Ohne Zweifel bieten sie dem, der sie findet und betrachtet, einen erstaunlichen Anblick.
Tempest x:33.0 y:16.2
Spähen
/lookout

Auf dem Boden des Meeres der Schwarzen Winde haben die Ondo ihre Becken errichtet. Sie erinnern damit an ihre in der Lichtflut untergegangene Heimat, die mit Brandungswasser gefüllten Steinbecken an einer längst vergessenen Küste.
042 Notizen042 Die Werkstatt

Es gibt Winkel in Norvrandt, die nie ein Reisender betrat. Ohne Zweifel bieten sie dem, der sie findet und betrachtet, einen erstaunlichen Anblick.
Tempest x:34.5 y:25.5
Spähen
/lookout

Die Arbeitsstätte eines genialen Handwerkers aus Crystarium, der alles zurückließ, um hinter die technischen Geheimnisse der Alten zu kommen. Ein Sonderling, dem das einsame Leben auf dem Meeresboden zugesetzt zu haben scheint.
043 Notizen043 Seelenruh der Landler

Es gibt Winkel in Norvrandt, die nie ein Reisender betrat. Ohne Zweifel bieten sie dem, der sie findet und betrachtet, einen erstaunlichen Anblick.
Tempest x:37.1 y:6.6
Spähen
/lookout

Die roten Korallenäste dieser Höhle erinnern die Ondo an die Blutgefäße der Flossenlosen. Irgendetwas lässt sie glauben, dass die Seelen der Landbewohner sich in diese Höhle zurückziehen, um Ruhe zu finden.
044 Notizen044 Purpurhöhle

Es gibt Winkel in Norvrandt, die nie ein Reisender betrat. Ohne Zweifel bieten sie dem, der sie findet und betrachtet, einen erstaunlichen Anblick.
Tempest x:34.3 y:30.6
Spähen
/lookout

In dieser Höhle gedeihen Muscheln, die einen Farbstoff abgeben, der sich bei den Reichen und Adeligen von Eulmore größter Beliebtheit erfreut. Die daraus gefertigten purpurnen Kleider erzielen Höchstpreise und sorgen für neidische Blicke.
045 Notizen045 Amaurot

Es gibt Winkel in Norvrandt, die nie ein Reisender betrat. Ohne Zweifel bieten sie dem, der sie findet und betrachtet, einen erstaunlichen Anblick.
Tempest x:13.7 y:36.8
Spähen
/lookout

Laut den Ondo erleuchtete die Stadt am Meeresgrund eines Nachts ohne Vorwarnung. Anders als die Ruinen in der Nähe ihres Dorfes waren die Türme neu und erhoben sich hoch über ihre Köpfe, was die Ondo mit so viel Ehrfurcht erfüllte, dass sie den Zugang zu dem Erleuchteten Land verboten.
001 Notizen001 Anwesen der Leveilleurs

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:15.6 y:8.0
Spähen
/lookout

Die Architektur dieses 300 Jahre alten Prachtbaus ist ein glanzvolles Beispiel traditioneller, sharlayanischer Handwerkskunst. Seit vielen Generationen befindet sich das Anwesen in Besitz der Adelsfamilie Leveilleur, aus welcher zahlreiche namhafte Ratsmitglieder hervorgegangen sind.
002 Notizen002 Thaliaks Pforte

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:11.8 y:15.8
Spähen
/lookout

Die perfekt geschwungenen Schiffspiere von Alt-Sharlayans Pforte zur Welt sind ein wahrer Blickfang, doch die Anmut der über allem thronenden Statue inmitten des Hafens vermögen sie nicht zu übertreffen. Sie ist ein Abbild von Sharlayans Schutzgott Thaliak und wacht, den Blick gen Wasser gerichtet, über Ankunft und Abschied aller Reisenden.
003 Notizen003 Sitzungssaal des Rates

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:10.8 y:6.8
Spähen
/lookout

Damit alle 99 Mitglieder des Rates der Philosophen im Saal Platz finden, sind die Sitze darin spiralförmig angeordnet. Von oben betrachtet symbolisiert diese Anordnung die sharlayanische Flagge, auf welcher eine Spiralmuschel gefüllt mit dem Wasser der Weisheit dargestellt ist.
004 Notizen004 Noumenon

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:4.5 y:11.3
Spähen
/lookout

Mit der größten Sammlung an Schriften und Büchern in der bekannten Welt, ist das Noumenon als Hauptzweig der großen Gubal-Bibliothek der ganze Stolz der Magieakademie von Sharlayan. Unter den hier gesammelten Werken befindet sich auch die wohl wichtigste und doch längst nicht vollendete Anthologie des Wissens selbst, die Encyclopaedia Universalis.
005 Notizen005 Das Forum

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:11.2 y:10.0
Spähen
/lookout

Bevor das Kuppelgebäude entstand, das heute den Sitzungssaal des Rates beherbergt, war das Forum ein schlichter, ringförmiger Versammlungsplatz unter freiem Himmel. Erst ein Blitzeinschlag, der während einer Tagung inmitten eines Sturmes Todesopfer forderte, konnte den Rat davon überzeugen, ein Gebäude am höchsten Punkt des Gartens der Exegeten zu errichten.
006 Notizen006 Hügel der Gestrandeten

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:15.1 y:9.6
Spähen
/lookout

Das Wohngebiet Alt-Sharlayans befindet sich im östlichen Teil der Stadt. Geschichtlichen Erzählungen zufolge rührt sein eigentümlicher Name daher, dass die ersten Siedler der Gegend diesen Hügel nach der Flucht vor der großen Flut zu ihrer neuen Heimat machten, wobei sie sich von einer direkt angrenzenden Papageientaucher-Kolonie offenbar nicht stören ließen.
007 Notizen007 Auditorium

Bei der Erkundung Alt-Sharlayans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Und die Herrlichkeit, die ich erblickte, übertraf alles, was mir je über diese Stadt zu Ohren gekommen war.
Alt-Sharlayan x:3.2 y:9.0
Spähen
/lookout

Sowohl Mitgliedern der Magieakademie von Sharlayan, als auch der Öffentlichkeit ist die Nutzung dieses geräumigen Hörsaals gestattet. Für gewöhnlich finden hier offene Vorlesungen für Studenten statt, doch wenn berühmte Professoren ihre Vorträge ankündigen, ringen Wissbegierige und angehende Forscher geradezu um einen Platz in den Sitzreihen.
008 Notizen008 Ruveydahs Zwirn

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:7.9 y:13.3
Spähen
/lookout

Diese staatlich unterstützte Spinnerei ist die erste Anlaufstelle für jeden, der Seidengarne von feinster Qualität benötigt. Lange Zeit waren ihre Methoden zur Fadenherstellung ein streng gehütetes Geheimnis, doch seit auch andere Länder wie Ul'dah mit der Seidenproduktion begonnen haben, nimmt man es mit den Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr allzu genau.
009 Notizen009 Balshahn-Basar

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:10.7 y:9.5
Spähen
/lookout

Auf dem Basar, dem Herzstück Radz-at-Hans, pulsiert zwischen prächtig verzierten Marktständen das Leben. Seine Erbauung ist dem Namensgeber selbst zu verdanken, denn der legendäre Kaufmann Balshahn vermachte der Stadt vor seinem Dahinscheiden sein im Handel mit anderen Nationen erwirtschaftetes Vermögen, um den Basar zu finanzieren.
010 Notizen010 Nilopalas Vielfalt

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:7.7 y:14.1
Spähen
/lookout

Lange wurden Hamsas nur für die Entnahme ihrer Giftdrüse gezüchtet, da diese eine wichtige Zutat in der Alchemie darstellt. Es war der Züchter Nilopala, der eine Methode zur Förderung des Giftes aus der Drüse entwickelte, wodurch die Hamsas ohne frühzeitige Schlachtung weitergezüchtet werden konnten. So wurde ihr Fleisch zu einem wertvollen Bestandteil der lokalen Küche.
011 Notizen011 Mehrydes Meyhane

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:11.2 y:7.2
Spähen
/lookout

In diesem reich verzierten Lokal mit eindrucksvollem Ausblick kommen die Radz-at-Haner zusammen, um in entspannter Atmosphäre Speisen und Getränke zu genießen, die oft von der Besitzerin Mehryde selbst serviert werden. Reisende haben hier die Gelegenheit, sich von den traditionellen Tänzen Thavnairs auf der lokaleigenen Bühne verzaubern zu lassen.
012 Notizen012 Meghaduta-Tempel

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:5.1 y:13.2
Spähen
/lookout

Meghaduta bedeutet „Bote der Wolken“ in der alten Sprache der Arkasodara. Als Residenz des Magistrats und Machtzentrum der Regierung Radz-at-Hans wird der Tempel seinem Namen nur allzu gerecht. Tagtäglich hasten zahllose offzielle Besucher, Bedienstete und Bittsteller die lange Treppe vor seinen reich verzierten Toren auf und ab.
013 Notizen013 Alzadaals Ruh

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:10.9 y:12.1
Spähen
/lookout

In diesem Mausoleum ruht Alzadaal, ein großer Khan der Au Ra, welcher einst vom Festland aus nach Thavnair einwanderte. Indem er sich mit den Arkasodara verbündete und im Kampf an ihrer Seite stand, leistete er einen entscheidenden Beitrag zur Beendigung des Konflikts zwischen den Arkasodara und den Gajasura.
014 Notizen014 Dachgarten von Ruveydahs Zwirn

Bei der Erkundung Radz-at-Hans gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Radz-at-Han x:8.0 y:13.0
Spähen
/lookout

Fernab aller Blicke, auf dem Dach von Ruveydahs Zwirn, verbirgt sich ein geheimer Garten voller Maulbeersträucher. Es soll Glück bringen, sich auf die goldene Gaja-Statue des Gartens zu setzen. Ob das stimmt, lässt sich sogleich feststellen, falls es einem gelingt, beim Spaziergang über das ungesicherte Dach nicht den Halt zu verlieren.
015 Notizen015 Pfad der Kunstfertigkeit

Bei der Erkundung des Labyrinthos gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren.
Labyrinthos x:20.4 y:7.6
Spähen
/lookout

Der Pfad der Kunstfertigkeit verbindet die Oberfläche Alt-Sharlayans mit dem unterirdischen Labyrinthos. Personen, die mit dem riesigen Aufzug in die Tiefe fahren, gelangen zunächst ins Ober-Acrinthos, um von dort aus zu den unterschiedlichen Bereichen und Einrichtungen des Labyrinthos weiterzuziehen.
016 Notizen016 Thaumazein

Bei der Erkundung des Labyrinthos gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren.
Labyrinthos x:15.0 y:25.3
Spähen
/lookout

Thaumazein bedeutet „Staunen“ in der alten Sprache Sharlayans und ist Ausdruck der inneren Haltung, die jeder philosophischen Betrachtung zugrunde liegt. Im übertragenen Sinn diente das Thaumazein als Ausgangspunkt der Erforschung der Geheimnisse des Sternengrunds. Dabei gerieten die Forscher in Kontakt mit Hydaelyn. Zuletzt wurde hier die Arche für die Reise zum Mond gebaut.
017 Notizen017 Meryalls Agrarbotanik

Bei der Erkundung des Labyrinthos gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren.
Labyrinthos x:30.8 y:18.7
Spähen
/lookout

In Meryalls Agrarbotanik werden botanische Proben aus aller Welt archiviert und neue landwirtschaftliche Methoden erforscht. Meryall war eine der sieben Exegeten, die an der Gründung Sharlayans beteiligt war. Mit ihrem profunden botanischen Wissen half sie dabei, die karge Insel fruchtbar zu machen und die Bewohner mit Lebensmitteln zu versorgen.
018 Notizen018 Grotte der Troglophilen

Bei der Erkundung des Labyrinthos gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren.
Labyrinthos x:38.4 y:13.6
Spähen
/lookout

Diese Höhle dient als Brutstätte für bestimmte Arten, die für die Forschungsbemühungen als wichtig erachtet werden- einschließlich einer Studie zur Herstellung von Dünger aus den phosphorreichen Exkrementen der Höhlenbewohner. Die Reproduktion der Troglofauna ist jedoch Fluktuationen unterworfen, wodurch es auch immer wieder zu bedrohlichen Plagen kommt.
019 Notizen019 Klein-Sharlayan

Bei der Erkundung des Labyrinthos gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird die Barden bis ans Ende aller Tage zu Liedern und Weisen inspirieren.
Labyrinthos x:22.4 y:17.4
Spähen
/lookout

In dieser Wohnstätte lebten vom Rat der Philosophen einberufene Forscher, die für die Arbeit im Zentralzirkel zuständig waren. Aufgrund der strengen Vorschriften zur Geheimhaltung ihrer Projekte war es ihnen nur selten erlaubt, das in sich geschlossene Klein-Sharlayan zu verlassen.
020 Notizen020 Yedlihmad

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:26.2 y:33.6
Spähen
/lookout

Yedlihmad, „der neue Hafen“ in der Sprache der Siedler vom Festland, ist die wichtigste Hafenstadt Thavnairs. Die seichten Gewässer rund um die Insel machen es großen Handelsschiffen unmöglich, direkt vor Ort zu ankern. Händler planen daher stets einen Zwischenstopp auf dem gegenüberliegenden Alnair ein und setzen von dort aus mit Segelbooten nach Yedlihmad und Radz-at-Han über.
021 Notizen021 Kadjayas Bühne

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:22.5 y:19.6
Spähen
/lookout

Unter dem wachsamen Blick ihres steinernen Ebenbilds huldigen Tänzer und Tänzerinnen auf dieser Bühne Kadjaya, der Mutter des Kriegstanzes. Jede hier stattfindende Darbietung zu Ehren der Vorfahren und Götter erweckt den Eindruck eines rituellen Kräfteringens zwischen Stärke und Anmut.
022 Notizen022 Gallenerz-Feld

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:19.9 y:6.9
Spähen
/lookout

Was hier aus dem Steinbruch geschlagen wird, ist Thavnairs wertvollstes Handelsgut. Während der enorme Härtegrad des Gallenerzes es zu einem begehrten Baumaterial macht, sorgt seine violette Maserung für eine hohe Ätherleitfähigkeit, die sich perfekt zur Herstellung von Waffen und Rüstungen eignet. Sogar in der Alchemie findet Gallenerz als Zutat Verwendung.
023 Notizen023 Schleier der Sangha

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:29.3 y:24.9
Spähen
/lookout

Auf den ersten Blick erscheint dieser Ort wie ein gewöhnlicher Dschungel, in dem die Natur sich selbst überlassen wurde. Wandert man jedoch tiefer ins Dickicht, stößt man alsbald auf die alten Ruinen von Schreinen und Tempeln, an denen Gläubige einst ihre Götter verehrten. Selbst jetzt vermitteln die zerfallenen Gemäuer noch einen Eindruck ihrer damaligen Herrlichkeit.
024 Notizen024 Mayaquell

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:26.5 y:24.1
Spähen
/lookout

Seinerzeit beherbergte dieser große Tempel eine Gilde Arkasodara-Magier, die nach der Erleuchtung einer göttlichen Kraft namens Maya strebten. Nachdem man ihn gegen eine tiefer im Dschungel gelegene Festung eintauschte, geriet der Tempel in Vergessenheit. Heute ist der Zugang ins Innere durch Schutt und Regenwasser versperrt.
025 Notizen025 Daemirs Werk

Bei der Erkundung Thavnairs gelangte ich an einen spektakulären Ort. Betört von der schieren Vielfalt an Farben ergriff ich meine Feder und versuchte, die Schönheit in Worte zu fassen.
Thavnair x:9.8 y:23.2
Spähen
/lookout

Von allen Alchemisten-Familien Thavnairs, welches bekanntlich die Wiege der Alchemie selbst ist, war das Haus der Daemirs das erfolgreichste. Hier an diesem Fleck errichteten sie ihr Alchemiewerk, welches bald zum Dreh- und Angelpunkt vieler talentierter Alchemisten wurde, die das Vermächtnis der Daemirs bis zum heutigen Tag fortführen.
026 Notizen026 Tertium

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:32.3 y:18.5
Spähen
/lookout

Tertium ist ein Rangierbahnhof an dritter Stelle des Zugnetzes der Reichshauptstadt, was seine Benennung erklärt. Nach dem Fall der Stadt machten die Überlebenden der I. Legion ihn zu ihrer provisorischen Basis, da er sowohl über einen Generator zur Versorgung der Magitek-Anlagen, als auch andere strategisch wichtige Einrichtungen verfügt.
027 Notizen027 Juturna-Plattform G

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:29.6 y:34.1
Spähen
/lookout

Von ehemals sieben Bohrinseln, die von A bis G benannt waren, blieb nach Ende des Bürgerkriegs lediglich Plattform G in Betrieb. Sie wurde gebaut, um den am Grund des Sees Cerulea Ingens im Wasser enthaltenen Erdseim zu fördern.
028 Notizen028 Der entgleiste Zug

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:29.5 y:23.3
Spähen
/lookout

Dieser Zug entgleiste, als er bei einem Fluchtversuch aus der Hauptstadt von besessenen Soldaten attackiert wurde. Den luxuriösen Waggons des Modells XLIX nach zu urteilen, befanden sich unter den Passagieren hauptsächlich Adlige, hochrangige Soldaten und ausgewählte Zivilisten, die vermutlich alle bei dem Zugunglück ums Leben kamen.
029 Notizen029 Senaculum Imperialis

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:16.9 y:9.2
Spähen
/lookout

Bereits zur Zeit der Garleischen Republik fungierte das Senaculum Imperialis als Zentrum der Entscheidungsgewalt, woran sich auch nach der Reichsgründung bei seiner Umwandlung in ein Beratungsorgan des Kaisers nichts änderte. Viele der Entscheidungen, die hinter diesen Mauern getroffen wurden, besiegelten das blutige Schicksal anderer Nationen.
030 Notizen030 Regio Urbanissima

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:19.3 y:16.8
Spähen
/lookout

Ein Stadtbezirk, der das grenzenlose Streben nach Macht des Garleischen Reiches verkörperte. Er war das politische, militärische und wirtschaftliche Herz der Hauptstadt, bevor der Bürgerkrieg ihn in einen schwelenden Trümmerhaufen verwandelte. Die zerstörten Gebäude lieferten anschließend das Baumaterial für den Turm von Babil.
031 Notizen031 Forum Solius

Bei der Erkundung Garlemalds gelangte ich an einen eindrucksvollen Ort. Kalte Winde peitschten über die Landschaft, während ich meine Eindrücke versuchte niederzuschreiben.
Garlemald x:29.1 y:8.6
Spähen
/lookout

Vor Beginn des zweiten Eroberungsfeldzugs im Osten hielt Kaiser Solus hier eine große Militärparade ab. Nach dem darauffolgenden Sieg über Dalmasca wurde der Platz in eine öffentliche Gedenkstätte umgewandelt.
032 Notizen032 Schwarzmulchkuppen

Bei der Erkundung von Elpis folgte ein atemberaubender Anblick auf den nächsten. Was ich sah, erfüllte mich mit dem Bestreben, allen Geheimnissen dieses wundersamen Ortes auf die Spur kommen zu wollen.
Elpis x:33.0 y:29.3
Spähen
/lookout

Eine Gruppe ambitionierter Wissenschaftler nutzte diesen kleinen Garten am Rande von Elpis, um sich der Forschung ohne Anwendung von Schöpfungsmagie zu widmen. Im Gegensatz zu ihren Kollegen zogen sie es vor, verschiedene Lebewesen auf natürliche Weise miteinander zu kreuzen und sich von den daraus entstehenden Zufallsergebnissen überraschen zu lassen.
033 Notizen033 Metabaseos Thalassai

Bei der Erkundung von Elpis folgte ein atemberaubender Anblick auf den nächsten. Was ich sah, erfüllte mich mit dem Bestreben, allen Geheimnissen dieses wundersamen Ortes auf die Spur kommen zu wollen.
Elpis x:10.1 y:13.5
Spähen
/lookout

Ein Ablegergebäude der Hyperboreia, dessen Inneres wesentlich größer ist, als es von außen den Anschein hat. Zur Erforschung und Beobachtung von Meereskreaturen wurden darin stolze sechs ozeanische Biotope errichtet, in denen neue Schöpfungen verschiedenen Umweltbedingungen ausgesetzt werden konnten.
034 Notizen034 Lethe

Bei der Erkundung von Elpis folgte ein atemberaubender Anblick auf den nächsten. Was ich sah, erfüllte mich mit dem Bestreben, allen Geheimnissen dieses wundersamen Ortes auf die Spur kommen zu wollen.
Elpis x:31.7 y:15.7
Spähen
/lookout

Der schönste und dennoch wohl bedrückendste Ort in Elpis. Hierher wurden Schöpfungen gebracht, die man als ungeeignet für das Leben in den Ökosystemen der Welt betrachtete. Dieselbe Magie, mit der sie erschaffen wurden, zog ihre Essenz durch die Quelle wieder hinab in die Unterwelt.
035 Notizen035 Ktisis Hyperboreia

Bei der Erkundung von Elpis folgte ein atemberaubender Anblick auf den nächsten. Was ich sah, erfüllte mich mit dem Bestreben, allen Geheimnissen dieses wundersamen Ortes auf die Spur kommen zu wollen.
Elpis x:14.9 y:7.2
Spähen
/lookout

Die Hyperboreia war die wichtigste Einrichtung in Elpis, denn hier wurde über das Schicksal aller geschaffenen Arten gerichtet. Zu diesem Zweck beherbergte das riesige Gebäude viele verschiedene Biome, in denen man die Schöpfungen auf ihre Nützlichkeit hin prüfte.
036 Notizen036 Anagnorisis

Bei der Erkundung von Elpis folgte ein atemberaubender Anblick auf den nächsten. Was ich sah, erfüllte mich mit dem Bestreben, allen Geheimnissen dieses wundersamen Ortes auf die Spur kommen zu wollen.
Elpis x:24.5 y:22.8
Spähen
/lookout

Die Beobachter der Hyperboreia waren in dieser kleinen Siedlung untergebracht. Anagnorisis bedeutet „Erkenntnis“ oder „Entdeckung“ in der alten Sprache und ist eine treffende Umschreibung ihrer Aufgabe. Sie waren dafür zuständig zu entscheiden, ob eine neue Schöpfung in die freie Wildbahn entlassen werden konnte, oder aber in der Lethe ihr Ende fand.
037 Notizen037 Kydonias Antlitz

Bei der Erkundung von Mare Lamentorum gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird mit keiner Zunge meines Heimatgestirns je in gebührende Worte zu fassen sein.
Mare Lamentorum x:11.3 y:22.0
Spähen
/lookout

Wer für die Züge dieses gigantischen Felsens Modell stand, dessen Antlitz stumm gen Sternenmeer starrt, wird wohl mitsamt dem Schöpfer des Gebildes für alle Zeit ein Mysterium bleiben. Vielleicht ist das auch besser so- sonderlich schmeichelhaft ist jene Darstellung nämlich nicht.
038 Notizen038 Carrotorium

Bei der Erkundung von Mare Lamentorum gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird mit keiner Zunge meines Heimatgestirns je in gebührende Worte zu fassen sein.
Mare Lamentorum x:7.3 y:6.1
Spähen
/lookout

Wer ganz zu Recht glaubt, Möhren seien das höchste kulinarische Gut des Universums, der wird das Carrotorium nie wieder verlassen wollen. Umgeben von sich endlos verfielfachenden Kraft-, Knobel-, und Glückskarotten sind sämtliche Sorgen des Daseins schnell nichtig und vergessen.
039 Notizen039 Der schönste Wald

Bei der Erkundung von Mare Lamentorum gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird mit keiner Zunge meines Heimatgestirns je in gebührende Worte zu fassen sein.
Mare Lamentorum x:35.9 y:9.3
Spähen
/lookout

Der Namensgeber dieses künstlich geschaffenen Stückchens Grün war zweifellos von seinem schöpferischen Talent überzeugt. Das Ergebnis ähnelt zwar weniger einem Wald als einem Laternengeschäft, ist aber dennoch hübsch anzusehen und wird seinem Zweck als Ort der Entspannung sicher gerecht werden.
040 Notizen040 Heimdalls letzte Ruh

Bei der Erkundung von Mare Lamentorum gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird mit keiner Zunge meines Heimatgestirns je in gebührende Worte zu fassen sein.
Mare Lamentorum x:34.3 y:29.4
Spähen
/lookout

Die Trümmer des allagischen Raumschiffs Heimdall zeugen von jenem Moment der Siebten Katastrophe, kurz bevor der in Dalamud versiegelte Bahamut Ætheris erreichte. Das Schiff diente seiner Überwachung und wurde vermutlich abgeschossen, um Bahamuts Beschwörung zu verhindern - wie man heute weiß, vergeblich.
041 Notizen041 Palast des Wächters

Bei der Erkundung von Mare Lamentorum gelangte ich an einen spektakulären Aussichtspunkt. Und was ich erblickte, wird mit keiner Zunge meines Heimatgestirns je in gebührende Worte zu fassen sein.
Mare Lamentorum x:13.5 y:32.6
Spähen
/lookout

Hoch über die stummen Weiten des Mondes hinaus winden sich die Zinnen dieses prunkvollen Palastes. Die spiralförmige Äthervorrichtung, die sich an das Bauwerk schmiegt, verleiht ihm eine einzigartige Eleganz, die entfernt an einen Ort in Tempest auf dem ersten Splitter erinnert ...
042 Notizen042 Stigma-1

Bei der Erkundung Ultima Thules gelangte ich an einen Ort, der mich daran zweifeln ließ, ob ich wachte oder träumte. Was ich erblickte, würde sich auf ewig tief in mein Gedächtnis brennen.
Ultima Thule x:32.6 y:29.9
Spähen
/lookout

Die militärische Operationsmatrix einer Maschinenzivilisation, die von Meteion im Ostrakon Deka-hexi nachgebildet wurde. Sie ist die oberste Entscheidungsinstanz der Maschinen. Früher wurde sie Alpha-1 genannt, doch nachdem ein Angriff ihr beinahe fatale Systemschäden zufügte, startete sie sich unter dem Namen Stigma-1 neu.
043 Notizen043 Ostrakon Deka-hexi

Bei der Erkundung Ultima Thules gelangte ich an einen Ort, der mich daran zweifeln ließ, ob ich wachte oder träumte. Was ich erblickte, würde sich auf ewig tief in mein Gedächtnis brennen.
Ultima Thule x:33.6 y:26.8
Spähen
/lookout

In diesem Sektor hat Meteion einen Teil der 16. Zivilisation reproduziert, auf die ihre Schwestern in den Weiten des Sternenmeeres stießen. Ungewiss bleibt, ob es sich hier um Überreste von Alphatron, der Heimatwelt der Omikron, oder aber eine ihrer hochentwickelten Außenposten handelt, die der Invasion anderer Planeten dienten.
044 Notizen044 Ostrakon Tria

Bei der Erkundung Ultima Thules gelangte ich an einen Ort, der mich daran zweifeln ließ, ob ich wachte oder träumte. Was ich erblickte, würde sich auf ewig tief in mein Gedächtnis brennen.
Ultima Thule x:18.7 y:13.7
Spähen
/lookout

Hier hat Meteion einen Teil der 3. Zivilisation reproduziert, auf die ihre Schwestern im Sternenmeer stießen. Die Ea erlangten ewiges Leben, indem sie ihre sterblichen Hüllen gegen körperlose Seelenformen eintauschten. Mit der Zeit häuften sie Wissen an, und mit dem Wissen kam die Erkenntnis über das Ende des Universums, welche sie fortan in die Verzweiflung trieb.
045 Notizen045 Ostrakon Deka-okto

Bei der Erkundung Ultima Thules gelangte ich an einen Ort, der mich daran zweifeln ließ, ob ich wachte oder träumte. Was ich erblickte, würde sich auf ewig tief in mein Gedächtnis brennen.
Ultima Thule x:8.9 y:18.1
Spähen
/lookout

In diesem Sektor hat Meteion einen Teil der 18. Zivilisation reproduziert, auf die ihre Schwestern in den Weiten des Sternenmeeres stießen. Dies war der Planet eines stolzen Drachenvolkes, den die Invasion der Maschinen von Alphathron letztlich in Schutt und Asche legte. Mit ihrer Heimat vergingen die Drachen letztlich selbst.
046 Notizen046 Ostrakon Hena

Bei der Erkundung Ultima Thules gelangte ich an einen Ort, der mich daran zweifeln ließ, ob ich wachte oder träumte. Was ich erblickte, würde sich auf ewig tief in mein Gedächtnis brennen.
Ultima Thule x:23.0 y:27.2
Spähen
/lookout

In diesem Sektor hat Meteion einen Teil der 1. Zivilisation reproduziert, auf die ihre Schwestern in den Weiten des Sternenmeeres stießen. Was auch immer in dieser Stadt geschehen ist, es geschah unerwartet, denn die hinterlassene Infrastruktur erweckt den Eindruck eines urplötzlichen Verschwindens ihrer Bewohner.


Nach oben
EORZEA INCOGNITA - Katze wurde hungrig